Zitate von Johann Fischart
Ein bekanntes Zitat von Johann Fischart:
Der liebste Buhle, den ich han, // der liegt beim Wirt im Keller. // Er hat ein hölzern Röcklin an // und heißt der Muskateller.
Informationen über Johann Fischart
Schriftsteller, Sprachschöpfer, "Das Jesuitenhütlein" (Deutschland, 1546 - 1590).
Johann Fischart · Geburtsdatum · Sterbedatum
Johann Fischart wäre heute 478 Jahre, 9 Monate, 7 Tage oder 174.868 Tage alt.
Geboren am 01.01.1546 in Straßburg
Gestorben am 31.12.1590 in Forbach/Saarbrücken
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 18 Zitate von Johann Fischart
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Arbeit und Fleiß, das sind die Flügel, sie führen über Strom und Hügel.
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Darum tat jener Bräut'gam wohl, / welcher gab seiner Frau einmol / ein Ehring, darauf stund erhaben / ein Schneckenhäuslein schön gegraben, / daran zu sehen für und für, / was sei ihr Amt und Ehgebühr.
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Das Leid wird leidlicher damit, wenn man es sagt und teilet mit.
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Dem fliehenden Feinde sollte man goldene Brücken bauen.
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Der liebste Buhle, den ich han, // der liegt beim Wirt im Keller. // Er hat ein hölzern Röcklin an // und heißt der Muskateller.
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Der Reichen Überdruß wär der Armen Überfluß.
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Die Arbeit hat die Berg durchgraben und das Tal in die Flöh erhaben, hat's Land mit Städten wohnhaft gemacht und die Ström zwischen Dämme gebracht.
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Die Emsigkeit allzeit bestehet, da die Geschwindigkeit vergehet.
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Ein Mann soll nicht ein Sturmwind sein, der im Haus einmals alls werf ein.
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Es ist nichts so schwer und scharf, das Arbeit nicht unterwarf.
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Gar lieblich ist es hochzuachten, was ruhmvoll die Ahnen einst vollbracht.
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Höhern Titel einen spenden, als ihm gebührt, heißt einen schänden.
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Kein weiser und verständiger Mann die ganze Nacht durchschlafen kann. Wer aber schläft dahin ohne Sorgen, der weiß oft nicht wohin am Morgen.
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Selten Wohl, allweg Wehe ist das täglich Brot der Ehe.
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Viel könnten werden weis' und klug, wenn sie nicht meinten, sie wären's genug.
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Was soll ein Mann, der nicht saufen und nicht lachen kann?
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Wer sich mutwillig bringt in Not, der ist selbst schuld an seinem Tod.
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Wer über sich haut - weißt du das nicht? - dem fallen die Späne ins Gesicht.
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