Zitate von Joachim "Jogi" Löw
Ein bekanntes Zitat von Joachim "Jogi" Löw:
Ich bin ein Trainer, der die Offensive liebt.
Informationen über Joachim "Jogi" Löw
Fußballspieler, Trainer: VfB Stuttgart/1996-1998, Fenerbahçe Istanbul/1998-1999, Karlsruher SC/1999-2000, Adanaspor/2001, FC Tirol/2001-2002, Austria Wien/2003-2004, DFB-Team-Co-Trainer/2004-2006, 12.7.2006 - 30.6.2021 DFB-Team-Chef (Deutschland, 1960).
Joachim "Jogi" Löw · Geburtsdatum
Joachim "Jogi" Löw ist heute 64 Jahre, 8 Monate, 6 Tage oder 23.625 Tage jung.
Geboren am 03.02.1960 in Schönau im Schwarzwald
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 93 Zitate von Joachim "Jogi" Löw
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Wir hatten das Ziel, Ronaldo immer möglichst früh schon zu stören, am besten bereits bei der Ballannahme. Damit er nicht ins Laufen kommt. Das haben wir klasse gemacht.
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Wir können versprechen, dass wir ständig junge Spieler in die Mannschaft einbauen werden. Wir können versprechen, dass wir offensiven und attraktiven Fußball spielen werden. Das haben wir bisher versprochen - und das haben wir eingehalten. Was wir nicht versprechen können, sind Ergebnisse.
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Wir nehmen es so, wie es ist. Das Gute ist, dass wir jetzt genau wissen, was auf uns zukommt, gegen wen wir spielen und wo wir spielen.
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Wir sind den tiefen Emotionen und der Leidenschaft der Brasilianer mit Ausdauer, mit Ruhe, mit Klarheit und mit Beharrlichkeit begegnet.
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Wir sitzen nicht zitternd in der Kabine und hoffen dass der Schiri nicht anpfeift.
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Wir sprechen aber nicht von Fehlern und Schwächen. Wir sprechen von Optimierung. Wenn man dem Spieler genau sagen kann, wo eine Optimierung stattfinden muss, beschäftigt er sich damit auch. Wir sind sehr gut vorbereitet, wir können diese Dinge dem Spieler sehr genau belegen.
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Wir stehen jetzt da, wo wir hinwollten. Die besten vier Mannschaften stehen im Halbfinale. Die vier Teams haben den besten und kompaktesten Eindruck gemacht. Es sind nur noch vier Teams dabei, die Luft wird dünner. Jetzt braucht man Glück, um ins Finale vorzuziehen. Wir sind sehr stark und absolut in der Lage, ins Finale einzuziehen.
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Wir Trainer bestimmen, was gemacht wird - nicht die Spieler. Das machen wir ihnen in aller Deutlichkeit klar.
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Wir werden Ihnen Wissen vermitteln. Die Spieler können Ihre Meinung äußern, wenn sie wollen.
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Wir wissen, dass wir gut sind - aber noch nicht so stark, dass wir dauerhaft zu den Besten gehören. Wir können immer noch an einem Gegner wie Italien oder Frankreich scheitern.
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Wir wollen Identifikation mit dem Publikum schaffen, durch gute Leistungen, und duch positives Auftreten. Dann geht es um Respekt untereinander und gegenüber dem Team hinter dem Team. Es geht um Regeln der Kommunikation.
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Wir wollen ohne Vorurteile in das Land gehen.
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Zu einer Vertragsverlängerung gehören noch andere Dinge. Erstens: dass der Trainerstab bleibt, wie er ist. Zweitens: dass die Trainerausbildung optimiert wird und Dozenten vorhanden sind, die unsere Philosophie unterstützen und nicht die Rückkehr zu früheren Zeiten proklamieren. Drittens: dass unsere Philosophie auch in die Jugendmannschaften getragen wird. Das sind für mich entscheidende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft des deutschen Fußballs.
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