Zitate von Jean Cocteau
Ein bekanntes Zitat von Jean Cocteau:
Die Wahrheit ist zu nackt; sie erregt die Menschen nicht.
Informationen über Jean Cocteau
Schriftsteller, Filmregisseur, Maler, "Kinder der Nacht", "Höllenmaschine", "Les Enfants terribles", "LImpromptu du Palais-Royal", "La Danse de Sophocle" (Frankreich, 1889 - 1963).
Jean Cocteau · Geburtsdatum · Sterbedatum
Jean Cocteau wäre heute 135 Jahre, 3 Monate, 9 Tage oder 49.409 Tage alt.
Geboren am 05.07.1889 in Maisons-Laffitte
Gestorben am 11.10.1963 in Milly-la-Forêt
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 208 Zitate von Jean Cocteau
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Was unsere Epoche kennzeichnet, ist die Angst, für dumm zu gelten, wenn man etwas lobt, und für gescheit zu gelten, wenn man etwas tadelt.
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Wenn der Musiker nicht von einer Idee ausgeht, ist seine Musik null und nichtig. Aber wenn er von einer bestimmten Idee ausgeht, und sein tiefster Bewunderer findet darin eine andere Idee, so schmälert das weder den Wert des Werkes noch den Preis der Bewunderung.
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Wenn die Vögel Trauben aussuchen, unterscheiden sie zwischen zwei Arten von Trauben. Die guten eßbaren und die schlechten ungenießbaren.
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Wenn du dir den Kopf kahl scherst, dann laß keine Strähne für den Sonntag stehen.
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Wenn ein Kunstwerk seiner Zeit voraus zu sein scheint, so schlichtweg deshalb, weil seine Zeit ihm hinterher ist.
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Wenn es scheint, daß ein Werk seiner Zeit voraus ist, so nur deshalb, weil seine Zeit hinter ihm zurück ist.
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Wichtig ist, nicht obenauf zu schwimmen, sondern gewichtig unterzugehen und leichte Wellen zu verbreiten.
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Wir alle sind empfindsam bei Zigeunermusik und Militärmärschen.
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Wirklich berühmt ist man erst, wenn einem die Aussprüche anderer zugeschrieben werden.
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Zwangsläufig stecken in jedem Künstler ein Mann und eine Frau, und die Frau ist fast immer unerträglich.
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An artist cannot speak about his art any more than a plant can discuss horticulture.
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Art produces ugly things which frequently become beautiful with time. Fashion, on the other hand, produces beautiful things which always become ugly with time.
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Being tactful in audacity is knowing how far one can go too far.
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From time to time you must sin a bit. Otherwise virtue loses its pleasure.
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History is a combination of reality and lies. The reality of History becomes a lie. The unreality of the fable becomes the truth.
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Human permanence is given to him who can mould the moment and give it shape.
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If it has to choose who is to be crucified, the crowd will always save Barabbas.
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Life is a horizontal fall.
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Poetry is a religion with no hope.
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Simplicity is the peak of refinement.