Zitate von Immanuel Kant
Ein bekanntes Zitat von Immanuel Kant:
Der Mensch von melancholischer Gemütsverfassung bekümmert sich wenig darum, was andere urteilen, was sie für gut oder für wahr halten, er stützet sich desfalls bloß auf seine eigene Einsicht.
Informationen über Immanuel Kant
Staatsphilosoph, 1749 erschien sein erstes Werk "Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte", Professor für Logik und Metaphysik seit 1770, 14. 5. 1781: Kant präsentiert sein Hauptwerk "Kritik der reinen Vernunft" (Deutschland, 1724 - 1804).
Immanuel Kant · Geburtsdatum · Sterbedatum
Immanuel Kant wäre heute 298 Jahre, 11 Monate, 2 Tage oder 109.178 Tage alt.
Geboren am 22.04.1724 in Königsberg
Gestorben am 12.02.1804 in Königsberg
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 537 Zitate von Immanuel Kant
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Wissenschaft hat einen inneren Wert nur als Organ der Weisheit.
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Witz hascht nach Einfällen, Urteilskraft strebt nach Einsichten. Witz geht mehr nach der Brühe, Urteilskraft nach der Nahrung.
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Wo will der angebliche Freigeist seine Beweise hernehmen, daß es kein höchstes Wesen gebe?
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Zorn ist ein Schreck, der zugleich die Kräfte zum Widerstand gegen das Übel rege macht.
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Zu lieben ist der größte Beweis von Mut, den die Frau geben kann.
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Zur Aufklärung wird nichts erfordert als Freiheit, und zwar die unschädlichste unter allem, was nur Freiheit heißen mag, nämlich die: Von seiner Vernunft in allen Stücken öffentlich Gebrauch zu machen.
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Zur inneren Freiheit werden zwei Stücke erfordert: seiner selbst in einem gegebenen Falle Meister und über sich selbst Herr zu sein, das ist seine Affekte zu zähmen und seine Leidenschaften zu beherrschen.
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Zwar denke ich vieles mit der allerklärsten Überzeugung, was ich niemals den Mut haben werde zu sagen. Niemals aber werde ich etwas sagen, was ich nicht denke.
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Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
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Act in such a way that you always treat humanity, whether in your own person or in the person of any other, never simply as a means but always also as an end.
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Act only on that maxim which you can at the same time wish that it should become a universal law (definition of the categorial imperative).
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Act so that the maxim of your act could be made the principle of a universal law.
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An action is essentially good if the motive of the agent be good, regardless of the consequences.
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Anger is a shock that activates all one's strength to resist evil.
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Be so that thy conduct can become law universal.
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Beneficence is a duty; and he who frequently practices it, and sees his benevolent intentions realized comes, at length, really to love him to whom he has done good.
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Enlightenment is adoption of the belief to think for oneself at all times.
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Every man is to be respected as an absolute end in himself and it is a crime against the dignity that belongs to him as a human being, to use him as a mere means for some external purpose.
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Finally, there is an imperative which commands a certain conduct immediately, without having as its condition any other purpose to be attained by it. This imperative is Categorical . . . This imperative may be called that of Morality.
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Happiness is not an ideal of reason but of imagination.