Zitate von Hippolyte Taine
Informationen über Hippolyte Taine
Philosoph, Historiker, Schriftsteller (Frankreich, 1828 - 1893).
Hippolyte Taine · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hippolyte Taine wäre heute 196 Jahre, 0 Monate, 4 Tage oder 71.592 Tage alt.
Geboren am 21.04.1828 in Vouzières (Ardennen)
Gestorben am 05.03.1893 in Paris
Sternzeichen: ♉ Stier
Weitere 10 Zitate von Hippolyte Taine
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Das allgemeine Wahlsystem in einem gleichgültigen Land läuft immer darauf hinaus, die Macht in die Hände deklassierter Schwätzer zu legen.
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Der Mensch ist eine höhere Tiergattung, welche Gedichte und philosophische Systeme auf dieselbe Weise hervorbringt wie die Seidenraupe den Kokon oder die Biene die Waben.
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Die Ehe und das Geld - sind das große Arsenal unseres Elends.
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Die größte Freude eines Geistes der arbeitet, besteht in dem Gedanken an die Arbeit, die später andere leisten werden.
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Die Kunst ist unzulänglich und der unwissende Künstler versteht es noch nicht, alle Wirkungen zusammenfließen zu lassen.
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Ein normaler, anständiger Pariser lügt zehnmal am Tag, eine anständige Pariserin zwanzigmal, ein Mann von Welt hundertmal. Wie oft eine Frau von Welt lügt, hat noch niemand ausrechnen können.
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Es ist die Besonderheit der Kunst, daß sie zugleich erhaben und volkstümlich ist: sie offenbart das Höchste, und sie offenbart es für alle.
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Je schöner ein Entwurf ist, um so weniger hat er Aussicht, ins Dasein gerufen zu werden. Hierin sind die Geschöpfe der Phantasie denselben Gesetzen unterworfen wie die wirklichen. Das Vollkommene sträubt sich gegen das Werden.
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Man druckt viele neue Bücher; man würde gut tun, wenn man einige alte Bücher von neuem druckte.
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Man lernt sich drei Wochen lang kennen, liebt sich drei Monate, streitet sich drei Jahre, duldet sich dreißig Jahre lang - und die Kinder fangen dann wieder von vorne an.
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