Zitate von Heraklit von Ephesos
Informationen über Heraklit von Ephesos
Philosoph, Grundthese: "Der Krieg ist der Vater aller Dinge" (Griechenland, 550 - 480 v. Chr.).
Heraklit von Ephesos · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 01.01.-550 in Ephesos
Gestorben am 31.12.-480 in Ephesos
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Weitere 97 Zitate von Heraklit von Ephesos
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Der Seele Grenzen kannst du nicht finden, auch wenn Du gehst und jede Straße abwanderst; so tief ist ihr Sinn.
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Die eigene Art ist des Menschen Dämon.
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Die Fürsten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten.
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Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden, auch wenn du alle Wege durchwanderst. So tiefen Grund hat sie.
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Die Menschen erwartet nach ihrem Tod, was sie nicht hoffen noch glauben.
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Die Sonne ist jeden Tag neu.
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Die versteckte Schönheit ist reizvoller als eine für alle Augen präsentierte.
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Die Wachen haben eine gemeinsame Welt, im Schlaf wendet sich jeder der eigenen zu.
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Diese Weltenordnung hier hat nicht der Götter noch der Menschen einer erschaffen, sondern sie war immer und wird sein: Immerlebendes Feuer, aufflammend nach Maßen und verlöschend nach Maßen.
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Dingen, die zu schauen und zu vernehmen lehrreich ist, erweise ich den Vorzug.
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Eigendünkel ist Rückschritt des Fortschrittes.
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Es ernähren sich alle menschlichen Gesetze von dem einen göttlichen.
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Es gibt nichts Dauerhaftes außer der Veränderung.
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Es ist immer beides in uns: Leben und Tod, Wachen und Schlafen, Jugend und Alter.
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Es ist immer dasselbe in uns: Das Lebende und das Tote, das Wache und das Schlafende, das Junge und das Alte. Wenn es umschlägt, ist dieses jenes und andrerseits wiederum jenes dieses.
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Es ist unmöglich, zweimal in denselben Fluß zu steigen.
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Es macht müde, stets dem gleichen Herrn zu dienen und zu gehorchen.
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Esel mögen Spreu lieber als Gold.
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Für die Gebildeten ist die Bildung ihre zweite Sonne.
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Gäbe es das Ungerechte nicht, so kennte man den Begriff Gerechtigkeit nicht.