Zitate von Henry Louis Mencken
Ein bekanntes Zitat von Henry Louis Mencken:
Hygiene ist die Verderbtheit der Medizin durch die Moral.
Informationen über Henry Louis Mencken
Schriftsteller, Journalist, Kritiker (USA, 1880 - 1956).
Henry Louis Mencken · Geburtsdatum · Sterbedatum
Henry Louis Mencken wäre heute 143 Jahre, 7 Monate, 17 Tage oder 52.459 Tage alt.
Geboren am 12.09.1880 in Baltimore
Gestorben am 29.01.1956 in Baltimore
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 170 Zitate von Henry Louis Mencken
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Die Reue ist das Bedauern darüber, daß man so lange gewartet hat, es zu tun.
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Die schlechteste Regierung ist oft die moralischste. Eine, die aus Zynikern besteht, ist häufig sehr tolerant und menschlich. Wenn jedoch Fanatiker an der Spitze stehen, kennt die Unterdrückung keine Grenzen.
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Ehemann. Einer, der mit dem Glück spielte, und mit dem nun mit Glück gespielt wird.
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Ein Demagoge ist jemand, der eine Doktrin, von der er weiß, daß sie falsch ist, Menschen predigt, von denen er weiß, daß sie Idioten sind.
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Ein guter Politiker ist genauso undenkbar wie ein ehrlicher Einbrecher.
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Ein Idealist ist jemand, der, wenn er feststellt, daß eine Rose besser riecht als ein Kohlkopf, schlußfolgert, daß sich auch besser als Suppe schmeckt.
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Ein Mann mag, ohne es zu wissen, ein Dummkopf sein, allerdings nur, wenn er nicht verheiratet ist.
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Ein Mann verliert seinen Orientierungssinn nach vier Drinks. Eine Frau verliert ihren nach vier Küssen.
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Ein Pessimist ist ein Mensch, der sofort nach dem Sarg Ausschau hält, wenn er Blumen gerochen hat.
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Ein professioneller Politiker ist ein professionell unehrenhafter Mensch.
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Ein Zyniker ist ein Mensch, der sich nach einem Sarg umschaut, wenn er Blumen riecht.
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Eine Berühmtheit ist jemand, der sich freut, daß ihn viele kennen, die er nicht kennen zu lernen braucht.
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Eine Dame ist eine Frau, deren bloße Anwesenheit zur Folge hat, daß sich Männer wie Herren benehmen.
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Eine echte Frau wird nie Gesetze beachten, die ihrem Privatinteresse im Weg stehen. Sie ist wesentlich gesetzlos.
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Epigramm: eine Plattheit mit Weinblättern im Haar.
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Es bedarf keiner Mehrheit, um eine Revolution zu machen. Es bedarf nur einiger entschlossener Führer und einer guten Sache.
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Es ist schwierig, einem Menschen zu glauben, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.
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Es ist unmöglich, sich Goethe oder Beethoven beim Billard oder beim Golf vorzustellen.
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Für eine katholische Frau ist es heute völlig legitim, in der Mathematik zuflucht zu nehmen, um eine Schwangerschaft zu vermeiden; es ist ihr jedoch noch immer nicht erlaubt, in Physik und Chemie zuflucht zu nehmen.
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Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, sauber und falsch ist.