Zitate von Henry de Montherlant

Informationen über Henry de Montherlant

Dramatiker, Romancier, "Die Ordensmeister", "Erbarmen mit den Frauen", "Ein Mörder ist mein Herr und Meister" (Frankreich, 1896 - 1972).

Henry de Montherlant · Geburtsdatum · Sterbedatum

Henry de Montherlant wäre heute 128 Jahre, 5 Monate, 16 Tage oder 46.920 Tage alt.

Geboren am 21.04.1896 in Neuilly-sur-Seine
Gestorben am 21.09.1972 in Paris (Selbstmord)
Sternzeichen: ♉ Stier

• Man bezahlt die Frauen, damit sie kommen, und man bezahlt sie, damit sie verschwinden; das ist ihr Schicksal.

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• Man heilt sich am zuverlässigsten von einem Fehler, wenn man ihn bei einem anderen sieht.

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• Man leidet weniger unter seinen Leiden selber als unter der Art, wie man sie aufnimmt. Die Ereignisse sind weniger wichtig als die Art, wie man sich zu ihnen einstellt.

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• Man muß viel Herz haben, um ein bißchen lieben zu können.
  • Liebe
  • Liebe! Liebe in Facetten
  • Herz

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• Man nennt herabsetzend Dilettant einen Menschen, der alles liebt, was geliebt zu werden verdient.

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• Man soll keine neuen Dinge sagen wollen; man muß wahre Dinge sagen und wäre es Wiederholung.

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• Man stelle sich in der heutigen Gesellschaft diese Ungeheuerlichkeit vor: Ein Mann ohne Stellung und Vermögen, ohne Ehrgeiz, ein armer Mann, und er macht sich nichts aus Geld. Schade, daß er nicht fromm genug ist, um ins Kloster zu gehen.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Mann/Männer

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• Man zittert bei dem Gedanken, was aus der menschlichen Gesellschaft würde, wenn die Männer anfingen, sich von ihrer Vernunft leiten zu lassen: Die Gesellschaft würde zugrunde gehen, wie wir vor unsern Augen allzu intelligente Völker an ihrer Intelligenz zugrunde gehen sehen.
  • Vernunft
  • Intelligenz
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Manche Menschen leben nur für eine gute Grabinschrift.
  • Leben
  • Mensch(en)

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• Männer meiner Art muß man in ihrem Werk erspüren; nicht in dem, was sie daherreden.

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• Männer sind unberechenbarer als Frauen, weil sie intelligenter sind.

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• Menschen mit starker Seele vergeben der Stärke alles.
  • Seele

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• Mitleid, das Krebsleiden des Mannes.

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• Nich der Geschlechtsakt ist unrein und vulgär, sondern alles, womit er umkleidet wird.

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• Nicht selten sind dumme Menschen gefährlicher als böse!
  • Mensch(en)

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• Nichts ist weniger repräsentativ als das Typische.

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• Notwendiger ist zu lieben, um zu vestehen, als zu vestehen, um zu lieben.

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• Oft beweist es mehr Geist, sich um eine Frage zu kümmern, als sie zu lösen.

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• Politik ist die Kunst, sich der Leute zu bedienen.

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• Rousseau läßt seine Kinder im Stich, um ein Werk über das Kind schreiben zu können.
  • Kind(er)

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