Zitate von Henrik Ibsen
Das Wort ist wie im Meer ein Pfad, doch tiefe Wegspur läßt die Tat.
Informationen über Henrik Ibsen
Dichter, Dramatiker, "Peer Gynt", "Nora", "Gespenster", "Hedda Gabler" (Norwegen, 1828 - 1906).
Henrik Ibsen · Geburtsdatum · Sterbedatum
Henrik Ibsen wäre heute 196 Jahre, 6 Monate, 26 Tage oder 71.798 Tage alt.
Geboren am 20.03.1828 in Skien
Gestorben am 23.05.1906 in Kristiania/Oslo
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 131 Zitate von Henrik Ibsen
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Ach, wenn Sie wüßten, wie schwer es einem Arzte fällt, einen Kranken richtig zu beurteilen, den er von Herzen lieb hat!
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Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen.
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Als Beamter hast du nicht das Recht, eine Separatüberzeugung zu hegen.
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Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie; aus dem Besitz mache ich mir nichts.
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Das Grauenvolle - das ist das, was zugleich lockt und schreckt.
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Das hat man doch nicht in seiner Macht, in wen man sich verliebt!
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Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seele klein machen.
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Das ist der wahre Empörergeist, hier in diesem Leben Glück zu beanspruchen. Was für ein Recht haben wir Menschen auf Glück? Nein, Frau Alwing, unsere Pflicht sollen wir tun.
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Das Leben könnte noch ganz schön sein, wenn wir nur Ruhe hätten vor diesen verwünschten Bluthunden von Gläubigern, die uns armen Leuten das Haus einrennen mit der idealen Forderung.
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Das Wort ist wie im Meer ein Pfad, doch tiefe Wegspur läßt die Tat.
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Das, was ein Kunstwerk zum geistigen Eigentum seines Urhebers macht, ist der Stempel seiner eigenen Persönlichkeit, den er dem Werke aufdrückt.
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Daß du nicht kannst, wird dir vergeben, doch nimmermehr, daß du nicht willst.
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Den einen liebt man, und mit dem anderen möchte man gern zusammen sein.
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Denken ist des Menschen bestes Teil.
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Denn sehen Sie, die Lebenslüge, die ist das stimulierende Prinzip.
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Der gefährlichste Feind der Wahrheit und der Freiheit ist die kompakte Majorität.
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Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit sind die Pfeiler der Gesellschaft.
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Der Menschen Eulenurteil acht' geringe! Freiheit macht selbst aus Raupen Schmetterlinge.
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Der Staat ist der Fluch des Individuums.
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Der stärkste Mann der Welt ist derjenige, welcher allein steht.