Zitate von Henri Bergson
Ein bekanntes Zitat von Henri Bergson:
Die Mutter, die ihr Kind betrachtet, ist frohgemut, weil sie das Bewußtsein hat, es geschaffen zu haben, körperlich und geistig.
Informationen über Henri Bergson
Philosoph, Schriftsteller, Nobelpreis für Literatur/1927 (Frankreich, 1859 - 1941).
Henri Bergson · Geburtsdatum · Sterbedatum
Henri Bergson wäre heute 165 Jahre, 0 Monate, 17 Tage oder 60.283 Tage alt.
Geboren am 18.10.1859 in Paris
Gestorben am 04.01.1941 in Paris
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 50 Zitate von Henri Bergson
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Arbeiten wir daran, unsere Gedanken zu erweitern. Zerbrechen wir, wenn nötig, unsere Denkformen!
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Auf zehn politische Irrtümer kommen neun, die darin bestehen, daß man einfach das noch für wahr hält, was aufgehört hat, wahr zu sein. Aber der zehnte Irrtum, der der schwerste sein kann, wird darin bestehen, nicht mehr für wahr zu halten, was es trotzdem noch ist.
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Das Wesen des Lebens liegt in der Bewegung, die es weiterpflanzt.
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Die Idee ist ein stehengebliebener Gedanke.
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Die Mutter, die ihr Kind betrachtet, ist frohgemut, weil sie das Bewußtsein hat, es geschaffen zu haben, körperlich und geistig.
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Ein genialer Mystiker könnte unsere bedrohte Menschheit verwandeln, indem er uns lehrte, unser Dasein mit so viel Inbrunst zu vereinfachen, wie wir darauf verwenden, es verwickelt zu machen.
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Es gehört zum Wesen des Menschen, schöpferisch zu sein und sich selber fortzubilden.
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Es gibt keine Komik außer in der menschlichen Sphäre. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das lachen und das auch andere zum Lachen bringen kann.
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Es ist nicht schwer, Ideen zu haben - schwer ist nur, sie auszudrücken.
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Intelligenz ist charakterisiert durch die natürliche Unfähigkeit, das Leben zu verstehen.
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Intelligenz ist die menschliche Art zu denken. Sie ist uns gegeben, wie der Instinkt der Biene, um unser Handeln zu leiten. Sie ist ursprünglich auf Konstruktion und Fabrikation angelegt.
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Neue Ideen sind meistens die Kinder alter Gedanken.
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Um das Geheimnis der Tiefen ergründen zu können, muß man manchmal nach den Gipfeln schauen.
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Vor der Entwicklung des Lebens . . . bleiben die Tore der Zukunft weit offen. Schöpfung ist sie, die sich kraft einer Ursprungsbewegung folgt und folgt ohne Ende.
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Wer scharf denkt, wird Pessimist. Wer tief denkt, wird Optimist.
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I believe that the time given to refutation in philosophy is usually time lost. Of the many attacks directed by many thinkers against each other, what now remains? Nothing, or assuredly very little. That which counts and endures is the modicum of positive truth which each contributes. The true statement is, of itself, able to displace the erroneous idea, and becomes, without our having taken the trouble of refuting anyone, the best of refutations.
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Laugther has no greater enemy than emotion.
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The present contains nothing more than the past, and what is found in the effect was already in the cause.
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The universe . . . is a machine for making deities.
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The vital spirit.