Zitate von Helmut Qualtinger
Ein bekanntes Zitat von Helmut Qualtinger:
Das elfte Gebot heute lautet: "Du sollst nicht alt sein".
Informationen über Helmut Qualtinger
Schriftsteller, Kabarettist, Schauspieler, 1946 Gründer der Kabarettgruppe "Studio der Hochschulen", legendär "Der g'schupfte Ferdl", "Der Papa wird's schon richten", "Der Herr Karl", 1986 neben Sean Connery in "Der Name der Rose" (Österreich, 1928-1986).
Helmut Qualtinger · Geburtsdatum · Sterbedatum
Helmut Qualtinger wäre heute 95 Jahre, 11 Monate, 26 Tage oder 35.060 Tage alt.
Geboren am 08.10.1928 in Wien
Gestorben am 29.09.1986 in Wien
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 57 Zitate von Helmut Qualtinger
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Die Wirklichkeit ist eine Sense für Ideale.
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Ein Demagoge ist ein Mensch, der mit dem Kehlkopf denkt.
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Es gibt kaum etwas Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfes zuzuhören.
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Es gibt Leute, die keiner Fliege etwas zuleide tun, weil sie nicht imstande sind, eine zu fangen.
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Es ist unwahr, dass der österreichische Rundfunk ein schlechtes Programm hat. Wahr ist vielmehr, dass er drei schlechte Programme hat.
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Fantasie ist etwas, das sich viele gar nicht vorstellen können.
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Für neunzig Prozent der Menschen besteht der Sinn des Lebens darin, es zu fristen.
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I was zwoa net, wo i hinfoa, oba dafür bin i gschwinder dort. - Ich weiß zwar nicht wo ich hinfahre, aber dafür bin ich schneller dort.
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Ich war schon als Kind nicht sehr jung, und darin hat sich bis heute nichts geändert.
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In Wien mußt' erst sterben, bevor's dich hochleben lassen. Aber dann lebst' lang.
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Manche Touristen sind ständig mit Fotografieren beschäftigt, damit sie sich hinterher ansehen können, was sie alles verpaßt haben.
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Manchmal weiß ich nicht, ob ich ein Mensch bin oder ein Wiener.
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Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
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Österreich ist ein Labyrinth, in dem sich jeder auskennt.
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Satire ist die Kunst, einem anderen so auf den Fuß zu treten, dass er es merkt, aber nicht aufschreit.
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Satire: jemandem so auf den Fuß zu treten, daß er es merkt, aber nicht aufschreit.
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Schlagzeilen heißen darum so, weil man von ihnen erschlagen werden kann.
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Seit es Flugzeuge gibt, sind die entfernten Verwandten auch nicht mehr das, was sie einmal waren.
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Selbstgespräche geben einem die Chance, auf jeden Fall Recht zu behalten.
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Simmering gegen Kapfenberg, das nenn' i Brutalität . . .
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