Zitate von Helmar Nahr
Informationen über Helmar Nahr
Wirtschaftswissenschafter, Mathematiker (Deutschland, 1931 - 1990).
Helmar Nahr · Geburtsdatum · Sterbedatum
Helmar Nahr wäre heute 92 Jahre, 5 Monate, 6 Tage oder 33.761 Tage alt.
Geboren am 11.11.1931
Gestorben am 31.12.1990
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Weitere 42 Zitate von Helmar Nahr
-
Anständigkeit ist der Trost, der einem nach schlechten Geschäften bleibt.
-
Aphoristische Definitionen sind kandierte Früchte vom Baum der Erkenntnis.
-
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für Erfolg.
-
Beispiele sind die Schwimmbojen der Logik.
-
Bigamie ist der Versuch, ein Übel zu verkleinern, indem man es verdoppelt.
-
-
Das Auto ist ein Mittel der Technik, das uns instand setzt, in der Regel viel schneller und bequemer die nächste Reparaturwerkstatt zu erreichen, als wir das zu Fuß vermöchten.
-
Daß die Jugend zu Ende geht, merkt man daran, daß die freundlichen Blicke der Mädchen von den freundlichen Blicken der Bankangestellten abgelöst werden.
-
Daß überall mit Wasser gekocht wird, weiß man ja. Aber muß deshalb die Suppe oft gar so dünn sein?
-
Demokratie heißt, die Leute in Ruhe lassen.
-
Die beste kurzfristige Erfolgsrechnung ist das Mienenspiel deines Bankdirektors.
-
Die Bilanz ist das Jahreszeugnis des Managers.
-
Die Kochkunst ist eine ebenso angenehme wie heimtückische Methode, Muskelfleisch in Bauchspeck zu verwandeln.
-
Die Logik ist die Zwangsjacke der Phantasie.
-
Die Partei ist die Kampfgemeinschaft von Intimfeinden.
-
Ein Mathematiker ist ein Mensch, der einen ihm vorgetragenen Gedanken nicht nur sofort begreift, sondern auch erkennt, auf welchem Denkfehler er beruht.
-
Ein Wissenschaftler ist jemand, dessen Einsichten größer sind als seine Wirkungsmöglichkeiten. Gegenteil: Politiker.
-
Eine Fehlentscheidung auf Anhieb spart immerhin Zeit.
-
Eine Volksvertretung ist ein repräsentativer Querschnitt der Verbandsfunktionäre.
-
Erfolgserlebnisse sind Stufen, denen man nicht ansieht, ob sie zu einer Leiter oder zu einer Tretmühle gehören.
-
Familiensinn nennt man das aufopfernde Streben, seinen Kindern eine höhere Summe zu einem früheren Zeitpunkt zu hinterlassen.