Zitate von Heinz Steguweit

Informationen über Heinz Steguweit

Schriftsteller (Deutschland, 1897 - 1964).

Heinz Steguweit · Geburtsdatum · Sterbedatum

Heinz Steguweit wäre heute 127 Jahre, 1 Monat, 0 Tage oder 46.417 Tage alt.

Geboren am 19.03.1897 in Köln
Gestorben am 25.05.1964 in Halver (Westfalen)
Sternzeichen: ♓ Fische

• Alles Komplizierte ist einfach, sobald man sich zu einer Entscheidung aufrafft.
  • Entscheidung(en)

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• Das größte Problem der Natur ist ihre Einfachheit.
  • Natur
  • Problem(e)

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• Deflation: Die Wirtschaft mit Zinsfüßen treten.
  • Wirtschaft

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• Der Erbfeind aller Kunst? Die Routine!

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• Die Komplizierten sind sich ihrer selbst am unsichersten.

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• 

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• Die Zwischenstufe zwischen Schönheit und Häßlichkeit ist der Sexappeal.
  • Schön - Schönheit

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• Ein guter Schlaf kommt nicht immer vom reinen Gewissen. Oft ist er die Folge eines schlechten Gedächtnisses.
  • Schlaf

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• Eine Grobheit kann ja so fein sein!

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• Gegen die Phrase kämpfen Götter selbst vergebens.

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• Genie ist Arbeit, ist Kampf, ist Unrast und Schicksal. Nur der völlig Talentlose stöhnt nach Behagen.

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• Größenwahn ist kein Wahn der Größen, sondern der Gernegrößen.

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• Heilige These des Volkes: Was ich nicht verstehe, darf ich nicht glauben!

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• Mancher sagt, er sei Diplomat. Und er ist nur ein Weichensteller seiner Lügen.

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• Menschen gibt es, die dadurch, daß sie keinen Charakter haben, so charakteristisch sind.
  • Charakter

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• Nie wuchsen die starken Bäume im Treibhaus.
  • Bäume

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• Pfaffen gibt's überall. Bei den Gottesleugnern ganz besonders.

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• Religiöse Seelsorge ist eine Kunst. Religiöses Politisieren ist entartete Kunst.

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• Überlegung hilft mehr als Erfahrung.

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• Weisheit und Wissen - welcher Unterschied! Das erste kommt von Gott, das zweite aus den Büchern.
  • Bildung - Lernen - Wissen

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