Zitate von Heinrich Zschokke
Prüfe: Von wievielen wirst du geschätzt? Von welchen Personen wirst du geliebt und mit welcher Treue? So kannst du dir eine Vorstellung von deinem eigenen Werte machen.
Informationen über Heinrich Zschokke
Schriftsteller, Pädagoge (Deutschland, 1771 - 1848).
Heinrich Zschokke · Geburtsdatum · Sterbedatum
Heinrich Zschokke wäre heute 253 Jahre, 6 Monate, 12 Tage oder 92.603 Tage alt.
Geboren am 22.03.1771
Gestorben am 27.06.1848
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 26 Zitate von Heinrich Zschokke
-
Achte jeden Stand!, denn jeder ist deiner Achtung würdig, welcher zur Verbesserung des allgemeinen Wohlseins beiträgt.
-
Alle Bündnisse, selbst mit den rohesten Nationen, müssen den Rechten der Menschheit und dem höchsten Staatszweck gemäß geschlossen und gehalten werden.
-
Anmut ist köstlicher denn Schönheit.
-
Das Ehrgefühl, als Hilfsmittel in den Händen der Tugend, ist eines der kräftigsten, den Menschen vor schlechten und verwerflichen Handlungen zu bewahren und zu großen, guten Gesinnungen und Taten zu begeistern.
-
Das Volk an sich selbst ist nicht der Staat, sondern es ist eine durch Abstammung, Wohnplatz, Schicksal, Bedürfnis beisammen lebende Familienmenge.
-
-
Der Krieg ist die alleinige Sache des Volkes, und die Sache desselben muß daher notwendig unterschrieben werden vom Interesse der Regierenden.
-
Des Menschen Freiheit besteht in der harmonischen oder vernunftgemäßen Befriedigung der Triebe unserer dreifachen Natur. Der Mensch vereinigt in sich gleichsam dreifaches Leben - ein sinnliches, ein sittliches und ein denkendes.
-
Die gesetzgebende Gewalt ist notwendig, nach den Bedürfnissen der Gesellschaft Ordnungen zu veranstalten. Ein gesetzloser Staat ist kein Staat.
-
Die Musik ist wie ein geistiges, himmlisches Bad; die kranke Seele taucht sich selbst verlierend in den Strom der holden Töne unter und tritt genesen und verklärter wieder hervor.
-
Dieser Mittelstand ist der eigentliche Kern jedes Volkes.
-
Es gehört zu den alltäglichen Täuschungen, die Stunden der Vergangenheit und Zukunft reizender zu finden als die Gegenwart.
-
Es ist unendlich schöner, sich zehnmal betrügen zu lassen, als einmal den Glauben an die Menschheit zu verlieren.
-
Es liegt überhaupt in der menschlichen Natur ein auffallender Hang zum Wunderbaren.
-
Gegen das Ausland gilt kein Patriotismus, sondern nur Kosmopolitismus.
-
Häusliches Glück ist das beste Glück!
-
Ich glaube an keine Unfehlbarkeit des Richters.
-
Kein Volk kann von einem andern - als Eigentum - geerbt, verschenkt oder verkauft werden. Denn Menschen sind keine Sachen, können also kein Eigentum sein.
-
Macht und Glanz jedes Staates entspringt ja eben erst aus Kraft und Geistesreichtum seines Volkes.
-
Nationalstolz und Nationalhaß sind Bastarde der Vaterlandsliebe und Barbarei.
-
Prüfe: Von wievielen wirst du geschätzt? Von welchen Personen wirst du geliebt und mit welcher Treue? So kannst du dir eine Vorstellung von deinem eigenen Werte machen.