Zitate von Hans Christian Andersen
Das Reich jener Welt und das Reich dieser Welt stehen einander nicht feindlich gegenüber, sondern sind freundliche Nachbarreiche; kein Streit kommt zwischen sie. Die Naturwissenschaft reißt die Wurzeln des Aberglaubens aus dem Acker der Religion!
Informationen über Hans Christian Andersen
Märchenautor, "Die Prinzessin auf der Erbse", "Das häßliche Entlein", "Des Kaisers neue Kleider", "Märchen und Erzählungen für Kinder" (Dänemark, 1805 - 1875).
Hans Christian Andersen · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hans Christian Andersen wäre heute 219 Jahre, 7 Monate, 9 Tage oder 80.212 Tage alt.
Geboren am 02.04.1805 in Odense
Gestorben am 04.08.1875 in Kopenhagen
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 41 Zitate von Hans Christian Andersen
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Aber du mußt mich auch bezahlen, sagte die Hexe, und es ist nicht wenig, was ich verlange!
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Aus allen Fenstern glänzten die Lichter, und es roch ganz herrlich nach Gänsebraten: Es war ja Silvesterabend. Ja, daran dachte sie!
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Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen.
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Das Reich jener Welt und das Reich dieser Welt stehen einander nicht feindlich gegenüber, sondern sind freundliche Nachbarreiche; kein Streit kommt zwischen sie. Die Naturwissenschaft reißt die Wurzeln des Aberglaubens aus dem Acker der Religion!
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Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst.
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Das Zufällige ist die Blume der Poesie auf dem Alltagsbaum.
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Der eine Soldat glich dem andern leibhaftig, nur ein einziger war etwas verschieden; der hatte nur ein Bein.
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Die Folianten vergilben, der Städte gelehrter Glanz erbleicht, aber das Buch der Natur erhält jedes Jahr eine neue Auflage.
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Die Geschichte meines Lebens wird der Welt sagen, was sie mir sagt: Es gibt einen liebevollen Gott, der alles zum Besten führt.
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Die Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht.
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Die Menschen hingegen haben eine Seele, die noch lebt, nachdem der Körper zu Erde geworden ist; sie steigt durch die klare Luft empor, hinauf zu all den glänzenden Sternen.
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Die Rosen, sie blüh'n und verwehen, wir werden das Christkindlein sehen.
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Es geht mit den Kindern des Geistes wie mit den irdischen: sie wachsen, während sie schlafen.
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Es gibt keinen anderen Teufel, als den wir in unserem eigenen Herzen haben.
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Es ist ein eigenes Volk, das Theatervolk, ebenso verschieden von anderen wie Beduinen von Deutschen. Von dem ersten Statisten bis zum ersten Liebhaber setzt jeder einzelne sich in der Regel in die eine Waagschale und legt die ganze übrige Welt in die andere.
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Es schadet nichts, in einem Entenhofe geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat!
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Fahre hin, o Kriegesmann! Den Tod mußt du erleiden!
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Farben, Töne und Gedanken sind doch im Grunde die Dreieinigkeit des Universums.
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Freue dich an mir!, sagten die Luft und das Sonnenlicht; freue dich deiner frischen Jugend draußen im Freien!
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Ich glaube, daß die Politik in unserer Zeit ein großes Unglück für manche Dichter ist; Frau Politika ist die Venus, welche sie in ihren Berg verlockt, wo sie zugrunde gehen.