Zitate von Gunnar Prokop
Ein bekanntes Zitat von Gunnar Prokop:
Frauen müssen darauf schauen, dass sie uns Männern gefallen.
Informationen über Gunnar Prokop
Diplom-Sportlehrer, trainierte seine Gattin Liese Prokop, die 1968 "Olympia-Silber" im Fünfkampf gewann, seit 1972 Handball-Trainer und Sportmanager, 30. 4. 1989: erster Europa-Cup-Sieg mit Hypo-Südstadt (Österreich, 1940).
Gunnar Prokop · Geburtsdatum
Gunnar Prokop ist heute 84 Jahre, 2 Monate, 28 Tage oder 30.771 Tage jung.
Geboren am 11.07.1940 in St. Pölten
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 48 Zitate von Gunnar Prokop
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Als Sporttrainer brauche ich eine gewisse Härte. Nennen Sie es von mir aus Peitschenknaller! Aber einer, der weiß, dass das Zuckerbrot genauso wichtig ist. Frauen sind in jeder Beziehung andere Wesen. Wenn ich das nicht wüsste, dann wäre ich nie erfolgreich gewesen.
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Beim Eishockey oder beim Basketball redet ja auch niemand von echten oder unechten Österreichern.
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Berufssportler - das ist einer der brutalsten Berufe, die es überhaupt gibt. Ethik gibt's nicht! Die Ethik heißt "Scheck". Und in den Zeitungen druckt man dann die Preisgeld-Listen ab. Und gleichzeitig raunzt man, dass es im Sport keine Ethik gibt.
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Das Fernsehen darf sich nicht auf Skifahren, Fußball und Formel 1 konzentrieren. Benötigt wird ein Sportkanal des ORF und nicht nur ein unbekannter Sender wie TW 1. Hypo kann der ORF nicht ganz negieren. Aber wir müssen dafür zahlen und 100.000 S für ein Gewinnspiel für die Sendung auftreiben.
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Das Problem in Österreich ist die fehlende Sportdisziplin. Es gibt einfach zu wenig Leute, die Handball spielen. Und von denen, die Handball spielen, gibt es zu wenig, die sich quälen können und wollen. Das hängt mit der Mentalität zusammen, der Erziehung und der Gesellschaft.
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Dass Kreuze aus den Schulklassen verbannt werden, kann's im mitteleuropäischen Kulturkurs nicht geben.
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Die Fußballer in Österreich sind überbezahlt. Ich sage: Wenn nur 5000 Leute zur Austria kommen, sollten die Kicker gar nix kriegen.
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Die Konsumgesellschaft treibt das Volk, überhaupt die Weiber. Hat die eine einen schönen Mantel, will die andere auch einen.
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Die Leute wollen den österreichischen Fußball offenbar gar nicht sehen, sonst wäre ja zum Beispiel die Austria jedes Mal ausverkauft. Bei Real Madrid oder in Deutschland kommen die Zuschauer, Woche für Woche. 80.000 Leute in Dortmund zum Beispiel. Und da soll mir dann bitte keiner erklären, dass es nur daran liegt, dass Deutschland so viel größer ist als Österreich. Denn wo ist der große Unterschied zwischen den Städten Wien und Dortmund?
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Die Psyche lenkt die Motorik. In der Psyche hat der Mensch seine größten Reserven. Die müssen ausgeschöpft werden. Dann können wir weitgehend auf Doping verzichten. Der Hochleistungs-Berufssportler muss alles geben: Seele, Geist, Körper. Und er muss trotzdem wissen, dass der Sport nicht alles ist. Das ist sein großes Dilemma.
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Die verdienen beim Fußball in Österreich zwar viel Geld, spielen aber skandalös und sind international nirgends. Weil sie sich nicht quälen können, was auch mit dem vielen Geld zu tun hat. In der 1. Division dürften, wie in Dänemark, nur Amateure spielen, sonst müßte den Klubs sofort die Lizenz entzogen werden. Was glauben Sie, wie die Spieler rennen würden, um nach oben zu kommen.
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Die Weiber gehören dauernd in den Arsch getreten.
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Doping? Wenn man etwas nicht in den Griff bekommt, dann ist es wohl besser, ihm freien Lauf zu lassen. Und die Doping-Problematik ist offenbar nicht in den Griff zu bekommen.
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Doping? Wer besser lügen kann, hat Vorteile - und wer mehr Geld hat, wird die Nase vorn haben. Geld und Gene regieren! Nicht die Gerechtigkeit.
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Ein junges Paar schafft sich eher für jedes Zimmer einen Fernseher an als ein Kind. Wo's den Leuten schlecht geht, fehlt es hingegen nie an Nachwuchs.
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Es gibt nur eine Chance im Kampf gegen Doping: Die Medizin muss die absolute Verantwortung tragen. Derzeit werden Abermillionen in Kontrollen gebuttert. Was bleibt da noch für medizinische, ethische, verantwortungsvolle Aufklärung?
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Es gibt so viele übergewichtige Kinder. Kein Wunder, dass das Gesundheitssystem nicht mehr zu finanzieren ist.
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Frau für Frau stellen sie ihren Mann (über sein Handball-Team).
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Frauen müssen darauf schauen, dass sie uns Männern gefallen.
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Gold müßt ihr in eurem Kopf haben. Gold, sonst gar nichts. Wird's dann nur Silber, ist es auch keine Katastrophe. Aber wenn wir vorher schon an Bronze denken, werden wir am Ende womöglich nur Vierte.