Zitate von Günter Netzer
Ich bin gegen den Einsatz technischer Hilfsmittel. Der Fußball lebt nicht zuletzt auch von Fehlentscheidungen und den Diskussionen darüber.
Informationen über Günter Netzer
Fußballspieler, Spielmacher bei "Borussia Mönchengladbach" und "Real Madrid", 1965 - 1975 insgesamt 37 Länderspiele mit 6 Toren, 1972 Europa- + 1974 Weltmeister, Geschäftsführer der "CWL Telesport und Marketing AG" der "Kirch-Gruppe" (Deutschland, 1944).
Günter Netzer · Geburtsdatum
Günter Netzer ist heute 80 Jahre, 0 Monate, 24 Tage oder 29.244 Tage jung.
Geboren am 14.09.1944 in Mönchengladbach
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 15 Zitate von Günter Netzer
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Den Charakter einer Mannschaft erkennt man, wenn sie gewillt ist, sich über Widerstände hinwegzusetzen. Jeder Spieler muss sich auf seine Fähigkeiten besinnen, muss bemüht sein, den individuellen Zustand zu verbessern und sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen.
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Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.
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Die Bundesliga stirbt auf lange Sicht, wenn man sie nicht auf zwölf Spitzenmannschaften verkleinert.
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Die Euphorie, dass wir nach Brasilien fahren, um den Titel abzuholen, habe ich nie geteilt. Wir haben nach wie vor eine gute Chance, Weltmeister zu werden, daran hat sich nichts geändert. Wie gut die deutsche Mannschaft aber wirklich ist, lässt sich erst nach dem ersten Gruppenspiel gegen Portugal sagen.
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Die Holländer sind nur aufgestiegen, weil wir so unfähig waren.
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Die meisten Spiele, die 1 : 0 ausgingen, wurden gewonnen.
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Ein Fußballtrainer hat nur 50 Prozent Einfluss, aber immer 100 Prozent Schuld.
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Ein Happel brachte dem Fußball mehr als tausend dieser Palaverer wie Daum.
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Fußball ist Drama, Blindheit, Fehlentscheidung, Rachelust und Tragödie.
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Ich bin gegen den Einsatz technischer Hilfsmittel. Der Fußball lebt nicht zuletzt auch von Fehlentscheidungen und den Diskussionen darüber.
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Ich war am besten, wenn ich in schlechter Form war.
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Keiner möchte den Ball haben, keiner möchte Fehler machen. Sie sind am liebsten nicht beteiligt. Die Nationalmannschaft ist angreifbar geworden. Es ist keine Ehre mehr, dahin zu kommen.
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Khedira lebt die Bereitschaft vor, sich aufzulehnen, wenn im Spiel etwas nicht läuft, nicht funktioniert.
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Spielerisch hat die deutsche Nationalelf keine Defizite, sie ist kaum besser zu besetzen. Khedira aber verkörpert eine andere Wichtigkeit. Er ist ein Spieler, der im Mittelfeld als Barriere und Blockade dient. Die Mannschaft braucht seine Willenskraft. Er gibt nie auf.
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Was mich wirklich berührt hat, ist diese Panik, diese Angst der Spieler, am Spiel teilzunehmen.
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