Zitate von Graf Helmuth von Moltke
Ein bekanntes Zitat von Graf Helmuth von Moltke:
Wer aber erst an den Feind heran will, darf nicht konzentriert auf einer oder wenigen Straßen vorgehen wollen.
Informationen über Graf Helmuth von Moltke
Militärtheoretiker, bereits als 28-Jähriger in dem "Großen Generalstab" berufen, dessen Führung er 1857 übernahm, Generalmajor, Reichstagsabgeordneter von 1867 - 1891 (Deutschland, 1800 - 1891).
Graf Helmuth von Moltke · Geburtsdatum · Sterbedatum
Graf Helmuth von Moltke wäre heute 224 Jahre, 0 Monate, 8 Tage oder 81.823 Tage alt.
Geboren am 26.10.1800 in Parchim
Gestorben am 24.04.1891 in Berlin
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 75 Zitate von Graf Helmuth von Moltke
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Unsere beste Sicherung beruht in der Vorzüglichkeit unserer Armee.
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Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorsam.
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Vier G dürfen einem Feldherrn nicht fehlen: Geld, Geduld, Genie und Glück.
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Was auch über deutsche Einheit geredet und gedruckt, gesungen und getoastet worden, etwas Reales ist daraus nie geworden.
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Welcher verständige Mensch würde nicht wünschen, daß die enormen Ausgaben, welche in ganz Europa für Militärzwecke gemacht werden, für Friedenszwecke verwendet werden könnten?
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Wenn man bei einem größeren Entschluß nicht etwas übers Knie bricht, nicht einige Rücksichten unberücksichtigt läßt, so kommt man in diesem Leben um und nimmer zu etwas.
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Wer aber erst an den Feind heran will, darf nicht konzentriert auf einer oder wenigen Straßen vorgehen wollen.
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Wer in sich selbst nicht das Gefühl für Würde findet, sondern sie in der Meinung anderer suchen muß, der liest stets in den Augen anderer Menschen, wie jemand, der falsche Haare trägt, in jeden Spiegel sieht, ob sich auch nicht ewas verschoben habe.
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Wie kann man einen Menschen beweinen, der gestorben ist? Diejenigen sind zu beklagen, die ihn geliebt und verloren haben.
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Wie oft ist es mir vor die Seele getreten, daß von allen Wohltaten der erste mütterliche Unterricht der größte und bleibendste ist.
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Will man angreifen, so muß es mit Entschiedenheit geschehn.
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Wir dürfen nicht vergessen, daß nur das Schwert das Schwert in der Scheide hält und daß unter solchen Umständen für uns Abrüstung Krieg ist, der Krieg, den wir gern vermeiden wollen.
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Wir wünschen alle aufrichtig, daß die Gesetze gehalten werden; der beste Weg dazu ist, die Gesetze so zu geben, daß sie gehalten werden können.
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Wo ist denn bei uns überhaupt die Rede von einem Gegensatz zwischen Militär und Volk? Derselbe Mann, der voriges Jahr Volk war, ist dieses Jahr Militär und in zwei Jahren wieder Volk.
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Everlasting peace is a dream, and not even a pleasant one; and war is a necessary part of God's arrangement of the world . . . Without war the world would deteriorate into materialism.
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