Zitate von Gerhart Herrmann Mostar
Ein bekanntes Zitat von Gerhart Herrmann Mostar:
"Ihr habt es schwer mit Eurem Mann! Zwar hat er viel Talente und fängt auch viele Sachen an, nur bringt er nichts zu Ende! Doch ist er nicht prinzipienscheu, er schätzt das Konsequente. Selbst nachts im Bett bleibt er sich treu und liefert nur Fragmente."
Informationen über Gerhart Herrmann Mostar
Schritsteller, "Der schwarze Ritter"/1933, "Im Namen des Gesetzes"/1950, "Liebe vor Gericht"/1961, "In diesem Sinn, Ihr Hermann Mostar"/1966 (Deutschland, 1901 - 1973).
Gerhart Herrmann Mostar · Geburtsdatum · Sterbedatum
Gerhart Herrmann Mostar wäre heute 122 Jahre, 8 Monate, 6 Tage oder 44.809 Tage alt.
Geboren am 08.09.1901 in Gerbitz/Bernburg
Gestorben am 08.09.1973 in München
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 10 Zitate von Gerhart Herrmann Mostar
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"Ihr habt es schwer mit Eurem Mann! Zwar hat er viel Talente und fängt auch viele Sachen an, nur bringt er nichts zu Ende! Doch ist er nicht prinzipienscheu, er schätzt das Konsequente. Selbst nachts im Bett bleibt er sich treu und liefert nur Fragmente."
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D'rum frage Deinen Vater nicht, / Nein, höre, was Dein Onkel spricht! / Dein Vater macht Dir's ständig klar, / Daß er ein Musterschüler war, / Ein Musterjüngling im Büro, / Ein Mustergatte sowieso. / Doch ich, obgleich der ält're Bruder, / Ich geb's Dir zu: Ich war ein Luder!
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Ein Vater denkt seit eh und je vorwiegend mit dem Portemonnaie und hat es bald herausgefunden: Ein Sohn, der ehelich gebunden, kommt billiger, als wenn die Liebe ihn auf die freie Wildbahn triebe; denn ungern, selbst wenn man es könnte, zahlt man des Sohnes Alimente.
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Es ist leichter, als Jungfrau zu sterben, denn als Jungfrau zu altern.
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Immer riechst du nach Salben, / immer seltsam und schwül, / immer von allenthalben, / immer ein bißchen viel. - Freund, wir sind keine Griechen, / merke dir meinen Spruch: / Männer, die zu gut riechen, stehn nicht in gutem Geruch.
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Kommt meine Liebste ganz bestimmt, / Trink ich als guter Zecher, / Weil Rausch im Bett die Kräfte nimmt, / Beim Warten bloß fünf Becher. / Kommt meine Liebste nur vielleicht, / Wird meine Vorsicht schwächer. / Zum Trost, doch daß die Kraft noch reicht, / Riskier ich sieben Becher. / Doch wenn sie überhaupt nicht kam, / Dann pfeif ich armer Schächer / Auf Kraft und Lust und trink vor Gram / Fünfundzwanzig Becher.
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Lieb mich, Kind, aus ganzer Kraft, / doch sag' nie: "Mach schnelle!" / Sonst erschlafft, was sich gestrafft, / und Begier und Leidenschaft / schwinden auf der Stelle. / Denn ein süßer Widersinn / ist im Wollustfieber: / Willst du, daß ich schneller bin, hauch zu mir den Seufzer hin: "Langsamer, du Lieber!"
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Solang du Geld besessen hast, triebst du's mit lauter Knaben, und mußt es, seit das Geld verpraßt, mit lauter Weibern haben! Das ist am Armsein so fatal: Es macht normal.
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Und doch: Lockt auch das rote Licht - / Dir hält es nicht, was es verspricht. / Dort herrscht geschäftlich klare Kühle; Du brauchst den Motor der Gefühle.
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Warum zerbläust Du ihm die Nase, / Ihm, welcher Deine Ehe bricht? / Bringt er Dein Weibchen in Ekstase / Mit seiner Nase tut er's nicht!
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