Zitate von Gerhard Vogl
Ein bekanntes Zitat von Gerhard Vogl:
Angehende Manager lernen am besten aus der Praxis. Unter diesem Motto luden die Studierenden an der Niederösterreichischen Landesakademie in Krems den wuchtigen Konsum-Sanierer Hans-Jörg Tengg ein. Dabei wurde er so vorgestellt: "Was ist der Unterschied zwischen Hans-Jörg Tengg und Victor Adler? Adler war der erste Konsum-Genossenschafter, Tengg der letzte . . .".
Informationen über Gerhard Vogl
Journalist, Chefredakteur der ORF-Generalintendanz, Autor, "Die ganze Republik ist Bühne", "Sisi, Kult und Kreisky-Mythos", Verleihung des Berufstitels "Professor" am 18. 12. 2000 durch Wissenschaftsministerin Elisabeth Gehrer (Österreich, 1941).
Gerhard Vogl · Geburtsdatum
Gerhard Vogl ist heute 82 Jahre, 6 Monate, 19 Tage oder 30.151 Tage jung.
Geboren am 09.09.1941 in Krems an der Donau
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 4 Zitate von Gerhard Vogl
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Angehende Manager lernen am besten aus der Praxis. Unter diesem Motto luden die Studierenden an der Niederösterreichischen Landesakademie in Krems den wuchtigen Konsum-Sanierer Hans-Jörg Tengg ein. Dabei wurde er so vorgestellt: "Was ist der Unterschied zwischen Hans-Jörg Tengg und Victor Adler? Adler war der erste Konsum-Genossenschafter, Tengg der letzte . . .".
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Bei einer kniffligen Frage regte Krainers Statthalter in der Partei, Gerhard Hirschmann, an: "Herr Landeshauptmann, glaubst net, müaßt ma da net den Parteivorstand einberufen?" - "Wozu Parteivorstand?" kam es ungerührt zurück. "Des bin i do selber".
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Es war in den frühen siebziger Jahren als der Stern des Hannes Androsch am strahlendsten leuchtete. In einer kleinen Runde fragte ORF-Generalintendant Gerd Bacher den Vizekanzler: "Hannes, was willst werden? Bundeskanzler oder reich?" Androsch, ohne zu zögern: "Ich werde beides". Darauf der GI: "Hannes, du weißt, daß ich dich sehr schätze, aber des kannst net amal du". PS: Wie recht er behalten sollte.
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Mit einem Ausspruch wird Fred Sinowatz sicher in den Zitatenschatz eingehen: "Es ist alles äußerst kompliziert". Als er sich nach seinem Gespräch mit dem sowjetischen Staats- und Parteichef Konstantin Tschernenko den begleitenden österreichischen Journalisten stellte, begann er so: "Die internationale Lage ist äußerst kompliziert. Bitte, das sind s e i n e Worte . . .".
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