Zitate von Georges Bernanos
Ein bekanntes Zitat von Georges Bernanos:
Mit der Wahrheit spielt man ebensowenig wie mit dem Feuer.
Informationen über Georges Bernanos
Schriftsteller, wird als "französischer Dostojewski" bezeichnet, "Monsieur Ouine", "Les Grands Cimetières sous la Lune", "Nouvelle Histoire de Mouchette" (Frankreich, 1888 - 1948).
Georges Bernanos · Geburtsdatum · Sterbedatum
Georges Bernanos wäre heute 136 Jahre, 7 Monate, 22 Tage oder 49.908 Tage alt.
Geboren am 20.02.1888 in Paris
Gestorben am 05.07.1948 in Neuilly-sur-Seine
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 74 Zitate von Georges Bernanos
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Seine Freude in der Freude des ander'n finden können - das ist das Geheimnis des Glücks.
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Sich mit anderen freuen, das ist ein Geheimnis des Glücks.
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So groß die Verbrechen Deutschlands auch sein mögen, ich glaube nicht, es könne Europa, seiner Vergangenheit, der Dienste, die es der Zivilisation erwiesen hat, würdig sein, auf dieses Volk unterschiedslos die ganze Schuld abzuwälzen.
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Unser armseliges Fleisch verschlingt den Schmerz wie die Freude mit der gleichen maßlosen Gier.
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Unsere Tragödie besteht genaugenommen darin, daß sich der Lebensrhythmus nicht mehr nach dem Herzschlag richtet, sondern nach der rasenden Umdrehungsgeschwindigkeit von Turbinen, die sich täglich steigert.
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Was mich anlangt, ich bin nur ein Zeuge, ich lege Zeugenschaft ab, von dem, was ich sehe. Ich sehe eine Welt erstehen, von der man leider nicht oft genug sagen kann, der Mensch werde nicht darin leben können; er wird darin leben können, aber unter der Bedingung, immer weniger Mensch zu sein.
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Was wir Zufall nennen, ist vielleicht die Logik Gottes.
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Wenn die Menschheit nach und nach freiwillig und förmlich unerbittlich ihrer ererbten Anteil an Freiheit einschränkt, indem sie versichert, sie bringe dieses Opfer ihrem zukünftigen Glück, so glaube ihr keinen Augenblick. Sie opfert ihre Freiheit der Furcht vor sich selbst.
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Wir alle müssen das Leben meistern. Aber die einzige Art, es zu meistern, besteht darin, es zu lieben.
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A thought that does not result in action is nothing much, and an action that does not proceed from a thought is nothing at all.
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Civilization exists precisely so that there may be no masses but rather men alert enough never to constitute masses.
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Could it be that what we call chance is the logic of God?
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Hell is not to love anymore.
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Hell, madam, is to love no more.
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It's a fine thing to rise above pride, but you must have pride in order to do so.
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Not to love anything is hell.
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One secret of happiness is being able to find joy in the joy of others.
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The modern state no longer has anything but rights; it does not recognize duties any more.
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The wish for prayer is a prayer in itself.
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The wish to pray is a prayer in itself.
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