Zitate von George de Santayana
Den Wechsel der Jahreszeiten bewußt miterleben ist besser und spannender, als hoffnungslos in den Frühling verliebt zu sein.
Informationen über George de Santayana
Dichter, gilt als einer der einflussreichsten Vertreter der amerikanischen Philosophie des 20. Jahrhunderts, "The Sense of Beauty", "The Life of Reason", "Dialogues in Limbo", "Three Philosophical Poets" (Spanien/USA, 1863 - 1952).
George de Santayana · Geburtsdatum · Sterbedatum
George de Santayana wäre heute 160 Jahre, 9 Monate, 29 Tage oder 58.743 Tage alt.
Geboren am 16.12.1863 in Madrid
Gestorben am 27.09.1952 in Rom
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 82 Zitate von George de Santayana
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Alles Ideale hat eine natürliche Grundlage und alles Natürliche eine ideale Entwicklungsmöglichkeit.
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An Mythen glaubt man nicht; sie werden aufgenommen und verstanden.
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Das einzige Mittel gegen Geburt und Tod besteht darin, die Zeit dazwischen zu nutzen.
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Das Gedächtnis des Menschen ist das Vermögen, den Bedürfnissen der Gegenwart entsprechend die Vergangenheit umzudeuten.
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Das Leben ist kein Schauspiel und kein Festessen. Es ist eine Verlegenheit.
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Den Wechsel der Jahreszeiten bewußt miterleben ist besser und spannender, als hoffnungslos in den Frühling verliebt zu sein.
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Der Fanatismus besteht darin, seine Bemühungen zu verdoppeln, wenn man sein Ziel vergessen hat.
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Der Geist feiert einen kleinen Triumpf, wenn immer er eine Wahrheit aussprechen kann.
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Der Jüngling, der keine Tränen vergossen hat, ist ein Wilder. Der Greis, der nicht lachen will, ist ein Narr.
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Der Verstand feiert jedesmal einen kleinen Triumph, wenn er eine Wahrheit ausdrücken kann.
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Die Bibel ist Literatur, nicht Dogma.
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Die Familie ist eines der Meisterwerke der Natur.
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Die Füße eines Menschen sollten in seinem Lande verwurzelt sein. Mit seinen Augen aber sollte er die Welt überblicken.
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Die Gesellschaft ist wie die Luft: Notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben.
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Die größte Schwierigkeit der Ausbildung besteht darin, Erfahrungen aus Gedanken zu sammeln.
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Die höchste Form der Eitelkeit ist Ruhmesliebe.
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Die moderne Welt wird nicht von Menschen beherrscht, sondern von Ideen.
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Die Musik ist im Grunde nutzlos, wie auch das Leben.
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Die Welt ist eine ständige Karikatur ihrer selbst.
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Diejenigen, die sich nicht der Vergangenheit erinnern, sind verurteilt, sie erneut zu durchleben.