Zitate von George Bernard Shaw

Informationen über George Bernard Shaw

Dramatiker, Satiriker, "Der Liebhaber", erhielt 1925 den Nobelpreis für Literatur, OSCAR im Jahre 1939 für das beste Drehbuch/Verfilmung von "Pygmalion", einziger Nobelpreisträger, der auch einen OSCAR erhielt (Irland, 1856 - 1950).

George Bernard Shaw · Geburtsdatum · Sterbedatum

George Bernard Shaw wäre heute 168 Jahre, 2 Monate, 13 Tage oder 61.436 Tage alt.

Geboren am 26.07.1856 in Dublin
Gestorben am 02.11.1950 in Ayot St. Lawrence
Sternzeichen: ♌ Löwe

• Der Tango ist der vertikale Ausdruck eines horizontalen Verlangens.

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• Der Teufel hole meinen Ruf! Ein Einkommen brauche ich. Ich berste vor Neid, wenn ich eure Automobile und eure Landhäuser sehe.
  • Einkommen

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• Der typische Ehemann sieht seine Frau viel seltener als seinen Geschäftspartner, seinen Mitbeamten oder seinen täglichen Arbeitsgenossen. Mann und Frau leben in der Regel nicht zusammen. Sie essen lediglich morgens und abends zusammen und schlafen im selben Zimmer. In den meisten Fällen weiß die Frau nichts vom Arbeitsleben des Mannes, und der weiß nichts von ihrem Arbeitsleben (er nennt es ihr häusliches Leben).
  • Essen
  • Leben
  • Mann/Männer

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• Der Umgang mit Frauen ist kinderleicht. Wenn man möchte, daß sie etwas tun, braucht man es ihnen bloß zu verbieten.
  • Frau(en)

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• Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt von unvernünftigen Menschen ab.
  • Fortschritt
  • Welt
  • Werte - Worte - Management

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• Der Vernünftige passt sich der Welt an, der Unvernünftige gibt nicht auf zu versuchen, dass die Welt sich ihm anpasst.
  • Vernunft
  • Welt
  • Humanität - Miteinander

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• Der Vorteil der meisten Bücher liegt darin, daß man ohne sie auskommen kann.
  • Vorteil(e)

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• Der wahre Künstler wird eher seine Frau verhungern, seine Kinder barfuß gehen, seine Mutter mit Siebzig für seinen Lebensunterhalt schuften lassen, als an etwas anderem als an seiner Kunst zu arbeiten.
  • Mutter
  • Kunst
  • Kind(er)

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• Der Weg zum Erfolg wimmelt von Frauen, die ihre Männer vorantreiben.
  • Erfolg
  • Mann/Männer

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• Der Weg zur Unwissenheit ist gepflastert mit guten Büchern.
  • Unwissen - Unwissenheit

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• Der Weise läßt Blumen stehen, ohne sie zu pflücken.

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• Der Weltverbesserer, dem die Welt nicht gut genug ist, kämpft Schulter an Schulter mit dem Schurken, der nicht gut genug ist für die Welt.
  • Welt

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• Der Wert eines Menschen hängt ab von der Zahl der Dinge, für die er sich schämt.
  • Erika Pluhar spricht . . .
  • Otto Clemens spricht . . .
  • Mensch(en)

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• Derjenige, der über sich selbst und seine eigene Zeit schreibt, ist der einzige Mensch, der über alle Menschen und alle Zeiten schreibt.
  • Mensch(en)

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• Die allgemeine Beachtung des Geldes ist das einzige vielversprechende Element unserer Zivilisation, die einzige gesunde Stelle in unserem sozialen Bewußtsein. Geld ist die wichtigste Sache auf der Welt. Es symbolisiert Gesundheit, Stärke, Ehre, Großzügigkeit und Schönheit so deutlich wie das Verlangen nach ihm Krankheit, Schwäche, Schande, Geiz und Häßlichkeit darstellt.
  • Geld
  • Schön - Schönheit
  • Geiz

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• Die anständigen Menschen sind immer dazu da, sich von den Snobs die Meinung sagen und außer Fassung bringen zu lassen.
  • Meinung
  • Mensch(en)

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• Die ärgste Sünde an unseren Mitmenschen ist nicht, sie zu hassen, sondern gegen sie gleichgültig zu sein.

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• Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind die, die bei sich selbst anfangen.
  • Welt
  • Hypothese

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• Die besterzogenen Kinder sind jene, die gelernt haben, ihre Eltern zu sehen, wie sie wirklich sind; Heuchelei ist nicht die erste Pflicht der Eltern.
  • Eltern
  • Kind(er)
  • Pflicht

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• Die bösartigsten Cliquen bestehen nur aus einem einzelnen.

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