Zitate von Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis

Informationen über Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis

Unternehmerin, Witwe von Johannes von Thurn und Taxis, den sie am 31. 5. 1980 im Regensburger Schloß Emmeram heiratete und der 1990 verstarb (Deutschland, 1960).

Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis · Geburtsdatum

Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis ist heute 64 Jahre, 1 Monat, 28 Tage oder 23.433 Tage jung.

Geboren am 23.02.1960 in Stuttgart
Sternzeichen: ♓ Fische

• Man soll niemals nie sagen. Aber es ist fast frevelhaft, wenn man meint, dass man zwei Mal im Leben sechs Richtige im Lotto haben kann . . . Ich hatte sechs Richtige und damit bin ich zufrieden.
  • Gefühle
  • Leben
  • Stars, VIPs & Promis

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• Mein Mann hat immer gesagt: "Was du für deine Verpflichtung hältst, das sind deine Verpflichtungen." Mit anderen Worten: Entweder ich erlege mir selber Verpflichtungen auf, oder ich habe keine.
  • Mann/Männer
  • Pflicht

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• Meine Erwartungen an die CDU? Steuern runter, Steuern runter, Steuern runter.
  • Steuer(n)

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• Meine Kinder sind so erzogen, daß sie wissen, daß Sex der Ehe vorbehalten sein sollte. Das ist natürlich eine schwer zu vertretende Haltung in einer Zeit, die Promiskuität verherrlicht und verschweigt, daß Sex vor allem etwas mit Liebe und Verantwortung zu tun hat - und kein Breitensport ist.
  • Ehe
  • Liebe
  • Verantwortung

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• Meine Sünden sind Hochmut, Egoismus und Ungeduld.
  • Erkenntnis
  • Persönlichkeit
  • Seitenblicke

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• 

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• Meine Zeit als Party-Girl? Ich habe damit nicht gesündigt, habe niemandem geschadet. Sicher wird der liebe Gott sagen: Du hast Zeit verloren. Warum hast du nichts Vernünftiges gemacht?
  • Gott

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• Prinzessin Diana ist eine Königin, das spürt man in ihrer Gegenwart. Sie lebt nur für ihre Aufgabe. Ich kann von ihr viel lernen und bewundere sie deswegen sehr.
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Prügel habe ich noch nie bekommen. Mein Mann kann mich immer noch verbal verprügeln.
  • Mann/Männer

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• Religion und Partys schließen sich nicht aus. Das ist gar kein Gegensatz, der Katholizismus ist eine sehr fröhliche, sinnliche Religion.
  • Genuss
  • Religion
  • Genuss! Freude ist der Sinn des Lebens

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• Religiös zu sein ist keine Pflicht, sondern eine Gnade. Wenn man den Luxus dieses Geheimnisses Glauben erkannt hat, schuldet man es dem lieben Gott, auch man ein Opfer zu bingen.
  • Opfer
  • Pflicht

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• Sie hat Verpflichtungen, die man ihr auferlegt hat, sie muß dies und jenes tun, und ich mache alles freiwillig.
  • Pflicht

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• Stéphanie von Monaco finde ich trivial. Darauf stehe ich überhaupt nicht. Bei der habe ich immer den Eindruck, daß sie einen mühsamen Kampf führt, noch populärer zu werden als ihre Schwester Caroline. Die mag ich sehr gern.
  • Kampf

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• Sterbehilfe? Wenn wir es so machen wie Holland, ziehe ich weg. Ich habe Schiss, wenn ich mal unausstehlich bin im Alter und Krach mit den Kindern habe - Todesspritze.
  • Alter

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• Veränderungen merkt man nur bei anderen!

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• Wenn ich etwas haben möchte, bekomme ich es auch! Alles, was man wirklich bekommen möchte im Leben, bekommt man. Und wenn man es nicht unbedingt haben will, läßt man es sausen. So ist das bei mir.

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• Wenn Inge Meysel sagt, sie sei für den selbstbestimmten Tod, dann ist es toll, wenn sie in der Lage ist, dies noch selbst zu entscheiden. Aber das Gros der alten Menschen wird nicht selbst entscheiden, sondern für die wird entschieden. Mit der legalisierten Abtreibung ist doch ein Tor geöffnet worden, die Bereitschaft über Leben und Tod eines anderen zu entscheiden. Bei der Abtreibung ist es das ungeborene Kind, bei der Todesspritze der angeblich todkranke Opa, dessen Leben nicht mehr nützlich ist.
  • Leben
  • Mensch(en)

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• Wenn jemand andere Leute als minderwertig behandelt, ist es eben kein Zeichen von Vornehmheit.

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• Wir haben verschiedene Schlafkurven. Wir stehen zu verschiedenen Zeiten auf und schlafen zu verschiedenen Zeiten ein. Und dann ist es auch eine Frage der Privatsphäre.

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• Wir leben in einer Zeit, in der es immer weniger Individualisten gibt. Wir uniformieren uns. Ich gehöre zu denen, die Individualisten mögen. Zu denen, die sagen: Ich gehöre zu niemandem und zu allen.
  • Leben

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• Wir müssen den Schutz des menschlichen Lebens ernst nehmen, denn da kommt ein großes gesellschaftliches Problem auf uns zu. Mit der Abtreibung haben wir eine Selektionsmöglichkeit eröffnet und mir bangt vor dem nächsten Schritt. Wenn alte Menschen mühsam werden, wer garantiert uns, daß sie in Zukunft nicht eine Todesspritze bekommen?
  • Zukunft
  • Problem(e)
  • Mensch(en)

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