Zitate von Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis
Ein bekanntes Zitat von Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis:
Es gibt Prinzen, die benehmen sich wie Schweinehirten. Und es gibt Schweinehirten, die benehmen sich wie Prinzen.
Informationen über Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis
Unternehmerin, Witwe von Johannes von Thurn und Taxis, den sie am 31. 5. 1980 im Regensburger Schloß Emmeram heiratete und der 1990 verstarb (Deutschland, 1960).
Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis · Geburtsdatum
Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis ist heute 64 Jahre, 7 Monate, 15 Tage oder 23.604 Tage jung.
Geboren am 23.02.1960 in Stuttgart
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 62 Zitate von Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis
-
Ich bin eingeladen worden, um zu dem Thema Wertewandel in unserer Gesellschaft zu sprechen. Und da habe ich mir gedacht, wenn man wie ich in einer exponierten Position ist, hat man die Verpflichtung, dazu Stellung zu nehmen.
-
Ich bin immer sehr froh darüber, Leute zu treffen, die intellektuell was zu bieten haben.
-
Ich bin kein Medienprofi. Ich habe halt so gesprochen, wie ich das auch sonst tue. Das war ein Fehler. Aber das Publikum im Studio hat offen und sehr positiv auf mich reagiert. Zumindest hatte ich das Gefühl. Umso erstaunter bin ich, wie mich jetzt die Medien darstellen: hochmütig und ahnungslos. Es ist ziemlich bitter für mich, daß ich meiner Sache mehr geschadet als genutzt habe. Ich sollte wohl besser nicht mehr in Talkshows gehen . . .
-
Ich bin mir nicht zu fein, um mit anderen Leuten in der ersten Klasse zu fliegen.
-
Ich esse zuviel Schokolade.
-
-
Ich glaube, dass wir in die nächste Diktatur gehen. Und zwar eine Wohlstandsdiktatur, das Über-Betreutwerden wird zunehmen, betreutes Essen, betreutes Trinken, betreutes Denken.
-
Ich habe gelernt, daß man erst mal mit sich selbst alleine glücklich sein muß, ehe man wirkliche Freunde erkennen und auch wertschätzen kann.
-
Ich habe sehr viel Humor, ich kann über alles lachen. Ich versteh' auch jeden Humor - ob das jetzt Kölner oder bayrischer oder baltischer Humor ist. Ich lach' mich über alles kaputt.
-
Ich kann nur ehrlich sagen, daß ich niemanden diskriminieren wollte, im Gegenteil: Ich wollte denen ein Forum geben und helfen, die wirklich von der Gesellschaft diskriminiert werden. Und das sind nun mal die Behinderten und Alten.
-
Ich war gerne Geisha für meinen Fürsten, wenn er lieb zu mir war.
-
Ich war schon immer eine verrückte Nudel.
-
Ich wollte als Kind ja auch immer eine Junge sein. Aber ich kann wie eine Frau wirken. Ich habe beide Möglichkeiten.
-
Ich wollte aufrütteln und darauf aufmerksam machen, daß so wie das Lebensrecht der Ungeborenen heute eingestuft wird, morgen das Lebensrecht der Alten und Kranken bedroht sein könnte. Weil es immer mehr alte Menschen gibt und die Pflege immer teurer wird. Auch bei Abtreibung liefert das mangelnde Geld meistens den Grund. Das sind Themen, die mir am Herzen liegen.
-
Ich wußte, daß es sich um eine schnelle Sendung handelt. Michel Friedman hat mir vorher gesagt: "Bitte keine Monologe. Es darf nicht langweilig werden in der Sendung." In so einem Umfeld weiß man, daß man ein Problem nicht tiefer durchdiskutieren kann, sondern daß man an der Oberfläche, mit Schlagworten argumentiert. Ich habe mich ein wenig überrumpelt gefühlt, bin in eine rhetorische Falle getappt. Ich kannte ja die Natur der Sendung und ich hatte schon das Gefühl, ich kann hier sagen, was ich denke.
-
In Afrika sterben die Leute an Aids, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt halt gerne.
-
Irgendwann geht einem ein Licht auf, und man begreift, wie schön es ist, die Kraft zum Glauben zu besitzen. Dann ist man automatisch religiös, einfach aus Dankbarkeit.
-
Jede negative Schlagzeile schadet der Zunft. Und insofern tut es mir natürlich auch Leid, wenn ich durch meine unbedachten Äußerungen jetzt einen ganzen gesellschaftlichen Stand in Verruf bringe. Das bedeutet wieder einmal, wie der Philosoph so schön gesagt hat: "Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben . . ."
-
Kritik wird dann ausgelöst, wenn man etwas sagt, das einen wunden Punkt trifft.
-
Leute, die zielstrebig auf den Millionärssohn warten, scheitern leichter, als wenn alles durch Zufall passiert.
-
Man sagt, daß nichts Zufall ist im Leben. Aber daß wir beide so gute Partien geheiratet haben, war wirklich Zufall.
- ← Vorherige
- 1
- 2 (current)
- 3
- 4
- Nächste →