Zitate von Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis
Am liebsten lese ich Stefan Zweig. Ich habe viele Lieblingsbücher, da könnte ich noch viele aufzählen. Was ich Mist finde, ist Trivialliteratur. Zum Beispiel diese ganzen Konsalik-Bücher.
Informationen über Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis
Unternehmerin, Witwe von Johannes von Thurn und Taxis, den sie am 31. 5. 1980 im Regensburger Schloß Emmeram heiratete und der 1990 verstarb (Deutschland, 1960).
Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis · Geburtsdatum
Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis ist heute 64 Jahre, 7 Monate, 12 Tage oder 23.601 Tage jung.
Geboren am 23.02.1960 in Stuttgart
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 62 Zitate von Fürstin Mariae Gloria von Thurn und Taxis
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Abtreibung ist Mord. Das muss man beim Namen nennen. Meine besten Freundinnen haben abgetrieben und leiden ihr ganzes Leben lang.
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Afrika hat die Probleme nicht wegen der Verhütung. In Afrika sterben die Leute an Aids, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne. - Einwand des sichtlich fassungslosen Talkmasters Michel Friedman: "So weit ich weiß, schnackselt der Weiße auch gerne, Fürstin Gloria." - Aber da, wo das Klima wärmer ist, schnackselt man noch lieber. - Ich bin grundsätzlich der Meinung, - da werden sie jetzt alle lachen - daß Sex dazu da ist, um Kinder zu kriegen, und nicht zu Jux und Tollerei.
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Am liebsten lese ich Stefan Zweig. Ich habe viele Lieblingsbücher, da könnte ich noch viele aufzählen. Was ich Mist finde, ist Trivialliteratur. Zum Beispiel diese ganzen Konsalik-Bücher.
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Beim Oralverkehr können sie auch Aids bekommen. Etwa wenn man Zahnfleischbluten hat. Da nützt Ihnen auch kein - wie sagt man - Pariser.
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Das Komische an Problemen ist, dass man morgen über das lacht, was heute schwierig ist, und übermorgen ist es ganz verschwunden.
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Das Schöne bei meinem Mann war immer, daß er mich hat sein lassen, wie ich bin. Er hat mir weder gesagt, wie ich auszusehen habe, noch wie ich guten Tag sagen muß. Er sagt immer: "Ihre Natürlichkeit ist das Beste an ihr, und die muß man ihr lassen.".
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Das Schöne ist, dass ich frei bin, keine Sorgen haben muss, meinen Job zu verlieren. Daher sehe ich es als meine Verpflichtung an, Dinge auszudrücken, die mir wichtig sind. Die Politiker sagen uns so etwas nicht mehr und auch in der Kirche ist man zurückhaltender geworden.
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Der Vorwurf von Michel Friedman früher ein "sinnloses Leben geführt" zu haben, hat mich verletzt. Ich bin zwar früher gern auf Partys gegangen, andererseits habe ich mich schon immer um alte und kranke Menschen gekümmert. Ich fahre jedes Jahr nach Lourdes, wo ich Schwerkranke betreue. Ich helfe, sie zu waschen, an- und auszuziehen, sie in die Kirche zu fahren. In einem Altersheim am Starnberger See führe ich öfter Senioren spazieren. Das sind meist alte Menschen, die schon so verwirrt sind, daß sie nicht wissen, ob ich die Schwester oder die Verwandte bin. Die haben niemanden mehr, der für sie sorgt oder für die hohen Kosten ihrer Betreuung aufkommen will. Und da sehe ich die Gefahr, daß solche alten, kranken Menschen von ihrer Familie und der Gesellschaft als Belastung empfunden werden.
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Die Medienschelte hat mich absolut überrascht. Das ist natürlich auch eine Strategie, um von den Dingen abzulenken, die wirklich wichtig und für die Gesellschaft bedeutsam sind. Zum Beispiel, was ich über Euthanasie gesagt habe. Das ist ein Thema, wo Tabus gebrochen werden. Wenn man natürlich nur darauf abzielt, daß ich Rassistin bin, dann kann man sich empören und braucht nicht über das zu schreiben, worüber niemand gern redet. Nämlich was passiert, wenn wir die Einzigartigkeit und Würde des menschlichen Lebens nicht mehr respektieren. Sicher gibt es viele Menschen, die sagen, daß sie lieber sterben würden, als qualvoll zu leiden. Vielleicht müssen auch in der Schmerztherapie neue Wege gegangen werden und für die Palliativ-Medizin müßte mehr Geld ausgegeben werden, um alten Menschen zu ermöglichen, in Würde zu leben.
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Die Pille nehme ich aus einem einfachen Grund nicht. Ich haben den Luxus, viele Kinder aufziehen zu können. Bei uns gibt es keine Familienplanung. Ob drei oder zehn Kinder, das überlasse ich der Zeit.
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Edmund Stoiber ist vor allem sexy. Das ist für uns Frauen wichtig.
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Es gibt Prinzen, die benehmen sich wie Schweinehirten. Und es gibt Schweinehirten, die benehmen sich wie Prinzen.
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Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man reich ist oder nur einen reichen Mann geheiratet hat.
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Es ist wichtig, JA zur Frau zu sagen! Wir leben in einer Zeit, in der diskutiert wird, dass es zwischen Mann und Frau keine Unterschiede mehr gibt. Daher finde ich es wichtig, gerade am Weltfrauentag zu sagen: Wir sind stolz, Frauen zu sein! Wir haben tolle Aufgaben, Männer können ohne uns gar nichts, wir haben sehr viel erreicht - und wir können auch noch viel mehr erreichen. Die Natur verlangt von uns zwar ihren Tribut, aber das ist ja gut so.
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Es tut mir schon ganz gut von Zeit zu Zeit, wenn ich Kritik höre. Das ist wichtig für mich. Wenn alle Leute alles immer nur gut finden, ist es auch nicht das Wahre.
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Frauen, die ein behindertes Kind erwarten, brauchen Hilfe. Ich engagiere mich für die Stiftung "Ja zum Leben", die werdende Mütter berät. Meine Schwester hat selbst ein behindertes Kind. Das ist nicht leicht, aber jede Mutter, die ein solches Kind hat, wird bestätigen, daß das behinderte Kind mindestens genauso viel Lebensfreude und Befriedigung empfinden kann wie ein gesundes. Tatsache bleibt, daß ein behindertes Kind genausoviel Recht und Würde hat wie Sie und ich.
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Für mich als Christin ist der Mensch das Wichtigste. Und wenn ein Mensch mal auf Abwege gerät und meiner Ansicht nach was Falsches tut, dann heißt das für mich noch lange nicht, daß man dem nicht helfen muß. Wir sind dazu erzogen worden, jedem Menschen unsere Brüderlichkeit zu schenken.
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Gentechnik ist ein großes Geschäft. Man kann Leuten gesunde Kinder verkaufen, die keine Kinder kriegen könnten. Das ist moralisch äußerst verwerflich.
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Ich bin dafür, daß es eine freie Marktwirtschaft gibt und daß die Leute viel Geld verdienen können. Aber ich bin auch dafür, daß man dazu angehalten wird, denen zu helfen, die es nicht so leicht haben.
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Ich bin ein bißchen wie die Frauen hoher Staatsbeamter, regierender Majestäten oder anderer Herren in wichtigen Positionen. Ich gehe gern meinen Verpflichtungen nach, bin aber trotzdem ein sehr freier Mensch. Zumindest würde ich das von mir glauben.