Zitate von Friedrich Johann Christoph Schiller
Ein bekanntes Zitat von Friedrich Johann Christoph Schiller:
Zwischen denkenden Köpfen gilt eine innige Gemeinschaft aller Güter des Geistes - was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er allen erworben.
Informationen über Friedrich Johann Christoph Schiller
Klassikdichter, verfasste 1777 - 1780 sein Erstlingsdrama "Die Räuber"/Uraufführung am 13. 1. 1782, "Die Verschwörung des Fiesko zu Genua", "Kabale und Liebe", "Don Carlos", "Das Lied von der Glocke", "Der Taucher" (Deutschland, 1759 - 1805).
Friedrich Johann Christoph Schiller · Geburtsdatum · Sterbedatum
Friedrich Johann Christoph Schiller wäre heute 264 Jahre, 5 Monate, 22 Tage oder 96.598 Tage alt.
Geboren am 10.11.1759 in Marbach am Neckar
Gestorben am 09.05.1805 in Weimar
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 1.792 Zitate von Friedrich Johann Christoph Schiller
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Das war ein rechter Schuß! Davon wird man noch reden in den spät'sten Zeiten.
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Das war kein Heldenstück, Octavio!
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Das Weib allein kennt wahre Liebestreue.
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Das Weib Bedarf in Kriegsnöten des Beschützers.
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Das Weib ist nicht schwach. Es gibt starke Seelen in dem Geschlecht.
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Das Wort ist frei, die Tat ist stumm, Gehorsam blind.
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Das Wort ist tot, der Glaube macht lebendig.
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Daß der Mensch zum Menschen werde, / stift' er einen ew'gen Bund / gläubig mit der frommen Erde, / seinem mütterlichen Grund.
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Daß ich meine zwölf Stunden des Tags einen Garten beschickte, daß ich ihm nichts veruntreue und Ordnung unter meinen Leuten erhalte, das bezahlt mir der gnädige Herr mit Geld. Aber daß ich es mit Freuden tue, weil ich es ihm tue, daß ich des Nachts davon träume, daß es mich mit der Morgensonne heraustreibt - das, mein Fräulein, muß er mir mit seiner Zufriedenheit lohnen. Ein einziger Besuch in seinem Park tut hier mehr als alle sein Mammon.
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Daß Menschen nur - nicht Wesen höhrer Art - die Weltgeschichte schreiben!
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Dein Schicksal ruht in deiner eig'nen Brust.
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Dein Urteil kann sich irren, nicht dein Herz.
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Dein Weg ist krumm, er ist der meine nicht.
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Deine Ruhe ist meine heiligste.
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Deine Zauber binden wieder, was der Mode Schwert geteilt; Bettler werden Fürstenbrüder, wo dein sanfter Flügel weilt.
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Deinen Jahren verzeiht man zehn Ausschweifungen vor einer einzigen Grille.
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Deiner heiligen Zeichen, o Wahrheit, hat der Betrug sich angemaßt.
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Dem alles wohl gelingt in seinem Leben, / für den hat bald der Weltkreis nicht mehr Raum. / Besitze nur, und bald wirst du entbehren.
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Dem bösen Geist gehört die Erde, nicht dem guten.
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Dem dunklen Schoß der heil'gen Erde / vertrauen wir der Hände Tat, / vertraut dem Sämann seine Saat / und hofft, daß sie entkeimen werde / zum Segen nach des Himmels Rat. / Noch köstlicheren Samen bergen / wir trauernd in der Erde Schoß / und hoffen, daß er aus den Särgen / erblühen soll zu schönrem Los.