Zitate von Friedrich Haug

Informationen über Friedrich Haug

Schriftsteller (Deutschland, 1761 - 1829).

Friedrich Haug · Geburtsdatum · Sterbedatum

Friedrich Haug wäre heute 263 Jahre, 1 Monat, 10 Tage oder 96.100 Tage alt.

Geboren am 09.03.1761 in Niederstotzingen
Gestorben am 30.01.1829 in Stuttgart
Sternzeichen: ♓ Fische

• "Ach niemand ist beglückt vor seinem Tod zu nennen." Wie glücklich uns die Ärzte machen können!
  • Arzt - Ärzte - Medizin

  ---

• Als Veitin sterbend lag, sprach Veit anstatt von Leide von einer zweiten Eh' - und sie genas vor Neide.

  ---

• Damit es später keinen mehr befremde, weissagen redlich den Parteien wir: Nach jeglichem Prozeß erscheinet ihr, der eine nackt, der Sieger noch im Hemde.
  • Partei(en)
  • Sieg(e)

  ---

• Das Grab ist eine Brück' ins bess're Leben. Den Brückenzoll müßt ihr dem Arzte geben.

  ---

• Der Wein im eig'nen Faß ist dein; // Laß' ihn heraus, so bist du sein!
  • Wein
  • Genuss! In vino veritas - Prost

  ---

• 

  ---

• Des dummen Wanderns ist's auf Erden schon genug: Bewahre mich, mein Gott, vor Seelenwanderung!

  ---

• Die Lüge, Mensch, ist ein Vergnügen; du lehrst sogar die Steine lügen.

  ---

• Die sechs Lebenssechstel des Pfeifenrauchers: Das erste braucht er, um sie zu stopfen; das zweite, Feuer anzuschlagen; drei Sechstel wird er brauchen, um seine Pfeife auszuklopfen.
  • Rauchen - Tabak - Genuss

  ---

• Ein gutes Buch ist mir ein wahrer Schatz. / In Nöten dient es als Versatz.
  • Buch

  ---

• Gedächtnisse haben kalte Seelen; die fühlenden - Erinnerungen.

  ---

• Glücklicher Bund, wo der Gatte das Haupt, die Gattin das Herz ist.
  • Herz

  ---

• Gottlob, begrub man dieses Jahr, so häufig das Erkranken war, vier Kinder nur und einen Greisen; denn unser Doktor ist auf Reisen.
  • Kind(er)

  ---

• Heil, wer die Grabschrift sich erwarb:"Er lebte, nahm kein Weib und starb."

  ---

• Herrn Süffelgern mißfällt nur eins im Schöpfungsplan: Daß man nicht auch die Speisen trinken kann.

  ---

• Hier liegt ein Arzt, oh Wanderer, der Gutes stiftete und sich vergiftete statt anderer.

  ---

• Ich bin, Gottlob! altadelig, / jedoch mein Sohn, das ärgert mich, / zählt einen Ahnen mehr als ich.

  ---

• Klug hat Levin Theologie und nicht die Schauspielkunst ergriffen; denn auf der Kanzel wird man nie, wie auf Theatern, ausgepfiffen.

  ---

• Mehr liebt, wen Eifersucht entflammt; Doch besser liebt, wer die verdammt.
  • Eifersucht

  ---

• Nie hat Ehre noch erstritten, der sie andern abgeschnitten.
  • Ehre

  ---

• O gib, Fortuna, gerecht und weise, / den Reichen Hunger, den Armen Speise.

  ---