Zitate von Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher
Ein bekanntes Zitat von Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher:
"Es sind vor allem Studenten, junge Damen und Offiziere, die zu mir kommen. Die Studenten kommen, weil ich zur Prüfungskommission gehöre; die Damen kommen wegen der Studenten und die Offiziere wegen der Damen."
Informationen über Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher
Theologe, Philosoph (Deutschland, 1768 - 1834).
Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher · Geburtsdatum · Sterbedatum
Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher wäre heute 256 Jahre, 5 Monate, 15 Tage oder 93.668 Tage alt.
Geboren am 21.11.1768 in Breslau
Gestorben am 12.02.1834 in Berlin
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 93 Zitate von Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher
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Es trocknen in der Einsamkeit die Säfte des Gemütes; es stockt der Gedankenlauf; ich muß hinaus in mancherlei Gemeinschaft mit den andern Geistern.
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Freundschaft ist Ergänzung, es sei nun zum Selbstbilden oder zum Werkbilden.
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Frisch bleibt der Puls des inneren Lebens bis an den Tod.
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Geduld ist die Kunst zu hoffen. (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
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Harmonisch in einfacher, schöner Sitte leben kann kein anderer, als wer, die toten Formeln hassend, sich eigne Bildung sucht und so der künftigen Welt gehört.
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Ich glaube an die unendliche Menschheit, die da war, ehe sie die Hülle der Männlichkeit und der Weiblichkeit annahm.
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Ich glaube, daß ich nicht lebe, um zu gehorchen oder um mich zu zerstreuen, sondern um zu sein und zu werden.
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Im Inneren ist alles eins, ein jedes Handeln ist Ergänzung nur zum anderen, in jedem ist das andere auch enthalten.
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Immer mehr zu werden, was ich bin, das ist mein einziger Wille.
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Immer möchte das göttliche Leben führen, wer es einmal gekostet hat: Jegliches Tun soll begleiten der Blick in die Mysterien des Geistes, jeden Augenblick kann der Mensch außer der Zeit leben, zugleich in der höheren Welt.
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In nahen Bahnen wandeln oft die Menschen und kommen doch nicht einer in des andern Nähe.
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Ist nun die Kunst bald ein Denken, bald ein Bewußtsein, so muß sie da eine Grenze haben, weil nicht alles die Kunst ist.
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Je mehr wir unsere Kinder lieben, desto weniger kann uns das genügen, daß sie nur in Fußstapfen treten; Die Kinder sollen besser werden, als die Eltern waren, und so ein jedes heranwachsende Geschlecht sein erziehendes überragen zu seiner Zeit.
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Jetzt schon sei im starken Gemüte des Alters Kraft, daß sie dir erhalte die Jugend, damit später die Jugend dich schütze gegen des Alters Schwäche.
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Keine Bildung ohne Liebe, und ohne eigne Bildung keine Vollendung in der Liebe; eins das andere ergänzend - beides unzertrennlich fort.
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Keine Poesie, keine Wirklichkeit.
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Kinder erfrischen das Leben und erfreuen das Herz.
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Kinder sind nicht nur freundliche Lichtstrahlen des Himmels, sondern auch ernste Fragen aus der Ewigkeit und schwere Aufgaben für die Zukunft.
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Kunst ist dies noch nicht, aber eine Annäherung, die ihren Grund in einem größeren Maß von Besonnenheit hat, ohne daß in dem Moment selbst ein bestimmter Akt derselben hervorträte, der eine Wirkung von den allgemeinen Zuständen wäre, in so fern Differenz in ihnen ist.
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Laß dich nicht stören, was auch äußerlich geschehe, in des inneren Lebens Fülle und Freude!