Zitate von Freiin Gertrud von Le Fort
Ein bekanntes Zitat von Freiin Gertrud von Le Fort:
Es gibt keine edlere Rache, als den Feinden wohlzutun.
Informationen über Freiin Gertrud von Le Fort
Schriftstellerin, "Das Schweißtuch der Veronika", "Der Kurier der Königin", "Die Magdeburgische Hochzeit", "Der Papst aus dem Ghetto", "Die Mauer" (Deutschland, 1876 - 1971).
Freiin Gertrud von Le Fort · Geburtsdatum · Sterbedatum
Freiin Gertrud von Le Fort wäre heute 147 Jahre, 6 Monate, 16 Tage oder 53.889 Tage alt.
Geboren am 11.10.1876 in Minden
Gestorben am 01.11.1971 in Oberstdorf
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 86 Zitate von Freiin Gertrud von Le Fort
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Es gibt in der Welt kein sogenanntes Frauenrecht auf Beruf und Berufung, aber es gibt ein Kindesrecht in der Welt auf die Frau.
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Es gibt kein Recht der Frau auf ein Kind, sondern es gibt nur das Recht des Kindes auf eine Mutter.
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Es gibt keine edlere Rache, als den Feinden wohlzutun.
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Es gibt keine größere Ehre für den Mann, als das Schwache zu verteidigen.
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Es sind immer nur die Schwachen, welche die Schwachen verachten.
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Es sind nicht die Gottlosen, es sind die Frommen seiner Zeit gewesen, die Christus ans Kreuz schlugen.
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Für die Frau, welche ihre Jungfräulichkeit nicht als Wert auf Gott bezogen erkennt, bedeutet Ehe- und Kinderlosigkeit in der Tat eine tiefe Tragik.
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Geboren wird nicht nur das Kind durch die Mutter, sondern auch die Mutter durch das Kind.
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Geduld ist Kraft in der höchsten Potenz.
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Gerechtigkeit ist nur in der Hölle; im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz.
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Groß ist immer nur die Gnade. Die Sünde selbst ist klein und gewöhnlich. Sie ist das, was alle Tage geschieht, sie ist die furchtbare Kraft gerade dessen, was doch eben gar keine Kraft hat.
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Heute hat die Frauenbewegung ihre Ziele weithin erreicht - wir stehen nicht mehr ihrem Kampf, sondern dessen Resultaten gegenüber.
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Ich will Lichter anzünden, o Seele, ich will Freude anzünden an allen Enden Deiner Menschheit.
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Im Alter stirbt es sich nicht mehr so leicht wie in der Jugend.
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Im Verzeihen des Unverzeihlichen ist der Mensch der göttlichen Liebe am nächsten.
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In der heutigen Friedlosigkeit der Völker offenbart sich im Grunde der friedlose Zustand der einzelnen Herzen. Das bedeutet: nur von innen her kann die Friedlosigkeit der Welt überwunden werden.
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In der Verzeihung des Unverzeihlichen ist der Mensch der göttlichen Liebe am nächsten.
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Je lauter unsere heutige Welt wird, je tiefer scheint Gott zu schweigen. Schweigen ist die Sprache der Ewigkeit, Lärm geht vorüber.
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Jede wahre Liebe besitzt eine Beziehung zur Urliebe.
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Kein noch so genialer Arzt kann seine Patienten heilen, wenn die treue Pflegerin fehlt.