Zitate von Franziska Friedl
Ein bekanntes Zitat von Franziska Friedl:
Wer die Moral hat, hat die Qual.
Informationen über Franziska Friedl
Schriftstellerin, "Der lange Weg nach Deutschland", "Ja-Sager im Management", "Macht macht Macht", "Management der Idiotie", "Die Dodel-Partie" (Österreich, 1955).
Franziska Friedl · Geburtsdatum
Franziska Friedl ist heute 69 Jahre, 7 Monate, 3 Tage oder 25.420 Tage jung.
Geboren am 08.03.1955 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 446 Zitate von Franziska Friedl
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Geiz ist wie seelischer Körpergeruch. Geiz macht einsam.
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Geld ist ein guter Diener und ein böser Herr.
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Geld ist ein sicheres Mittel, um auch verhältnismäßig anständigen Leuten zum Sündenfall zu verhelfen.
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Generaldirektor sein heißt: Zwang zur Unterschrift, bevor man kapiert hat, was drinsteht.
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Genie - ein Mensch, der alles kann, außer Geld verdienen.
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Genossen möchten endlich genießen, was andere nach ihrer Meinung längst genossen haben.
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Gepriesen sei derjenige, der nichts zu sagen hat und es trotzdem für sich behält.
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Gerade soviel gelten wollen, als man ist, ist entweder einsichtige Bescheidenheit oder dumme Unbescheidenheit.
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Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart. Wahrheit ohne Liebe macht kritisch. Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich. Klugheit ohne Liebe macht gerissen. Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch. Ordnung ohne Liebe macht kleinlich. Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch. Macht ohne Liebe macht gewalttätig. Besitz ohne Liebe macht geizig.
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Geschichtsschreibung ist der Bericht über die Ereignisse, die nie stattgefunden haben, von Leuten abgegeben, die nicht dabei waren.
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Geteiltes Leid ist halbes Leid. Geteilte Macht ist verlorene Macht.
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Gib einem Menschen zehn gute Ratschläge, und er befolgt einen elften.
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Glaube den Leuten nicht, die behaupten, niemals eifersüchtig gewesen zu sein. Sie haben in Wahrheit nie geliebt.
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Glück kann man nicht jagen, nicht besitzen - glücklich kann man nur sein.
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Golf ist ein schöner Spaziergang, den man des öfteren vergrämt beendet.
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Golfen heißt, nicht zu wissen, was als nächstes kommt.
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Gott sieht alles! Aber er petzt nicht.
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Grobheit ist die Kraftmeierei der Schwachen.
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Halb besoffen ist Vergeudung.
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Hast Du etwas drei Jahre lang auf die gleiche Art erledigt, betrachte es sorgfältig. Hast Du es fünf Jahre lang getan, betrachte es mißtrauisch. Hast Du es gar 10 Jahre lang getan, betrachte es mißtrauisch und mache es anders.