Zitate von Franz Karl Ginzkey
Die Kerzen auf dem Christbaum sind nicht dazu da, in die Weite zu strahlen, sie leuchten jedem ins Herz.
Informationen über Franz Karl Ginzkey
Schriftsteller, Mitbegründer der Salzburger Festspiele, Werke: "Hatschi Bratschis Luftballon"/1904, "Der von der Vogelweide"/1912, "Sternengast"/1934, "Der selige Brunnen"/1940, Österreichischer Staatspreis 1958 (Österreich, 1871 - 1963).
Franz Karl Ginzkey · Geburtsdatum · Sterbedatum
Franz Karl Ginzkey wäre heute 152 Jahre, 6 Monate, 20 Tage oder 55.719 Tage alt.
Geboren am 08.09.1871 in Pula (Kroatien)
Gestorben am 11.04.1963 in Wien
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 8 Zitate von Franz Karl Ginzkey
-
Die Kerzen auf dem Christbaum sind nicht dazu da, in die Weite zu strahlen, sie leuchten jedem ins Herz.
-
Er pochte an manche Herzenstür, / und drinnen rief's: Herein! / Er bat um einen Bissen Brot, / man gab ihm einen Stein. / Und so bekam er Stein auf Stein. / Er trug sie heimatwärts / und baute sich ein Mauerwerk / rings um sein eignes Herz.
-
Käme doch in die Menschenbrust endlich das Weise-Beständige: Feindschaft ist nur Zeitverlust, Güte das Göttlich-Notwendige.
-
Von allem, was Verstand geschrieben, / Und war es noch so wunderbar, / Ist auf die Dauer nichts geblieben, / Was nicht vom Herzen bestätigt war.
-
Wählst du nur die Tat im Kühlen, / Ist kein Licht dir noch begegnet. / Fremdes Leben mitzufühlen, / Dieses ist es, was dich segnet.
-
-
Wenn ich meinen Nächsten achte, / Hat es einen tiefen Sinn, / Weil ich nach dem Ganzen trachte, / Dessen Teil ich selber bin.
-
Wer die Tiere nicht mag, der hat gewiß auch sonst ein kränkliches Verhältnis zum Leben.
-
Wie ist sie doch der Gnaden voll! Kann mehr noch, als sich selber schenken. Uns adelt, sie zu sprechen wohl, doch mehr noch, sie - zu überdenken.
- ← Vorherige
- 1 (current)
- Nächste →