Zitate von Felix Magath
Es gibt nur zwei Wege. Der eine ist: Man kann wie Borussia Dortmund viel Geld in eine Mannschaft investieren oder den anderen Weg gehen und sich die Zeit nehmen, junge Spieler aus den eigenen Reihen aufzubauen.
Informationen über Felix Magath
Fußballspieler, 1976-1986 Spielmacher des Hamburger SV, 1977-1986 insgesamt 43 Länderspiele mit 3 Toren, 2004 - 2007 Trainer beim FC Bayern München, 2007 - 2009 bei VfL Wolfsburg, 2009 - 2011 bei FC Schalke 04 (Deutschland, 1957).
Felix Magath · Geburtsdatum
Felix Magath ist heute 67 Jahre, 2 Monate, 10 Tage oder 24.544 Tage jung.
Geboren am 26.07.1957 in Aschaffenburg
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 51 Zitate von Felix Magath
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Als ich in Hamburg anfing, hatte ich aus der Spielerzeit noch den Ruf, zu weich zu sein. Ich wollte vermeiden, dass ich wieder in diese Ecke komme. Welche Dynamik das dann bekommen hat, das habe ich zu spät gemerkt, um gegenzusteuern.
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Als zu meiner Zeit beim HSV Kevin Keegan ging, sind wir auch nicht schlechter geworden. Als bei Bayern Rummenigge aufgehört hat, ist der Klub auch nicht zusammengebrochen. Wenn ein sehr starker Spieler geht, wachsen für andere neue Chancen, in die Lücke hineinzustoßen und mehr Verantwortung zu übernehmen.
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Außer Hitzfeld bei Borussia Dortmund ist es kaum einem gelungen, einen Traditionsverein aus dem Tief wieder nach oben zu führen. Die Trainer, die erfolgreich und langfristig gearbeitet haben, kamen fast alle aus der zweiten Liga: Röber mit Hertha, Lorant mit 1860, Finke mit Freiburg, Schäfer mit Karlsruhe, Rehhagel mit Bremen und Kaiserslautern.
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Bei der Fußball-Lehrer-Ausbildung habe ich gelernt, dass der Mensch aus freien Stücken seine Höchstleistung nicht ausschöpfen kann. Nur in Todesangst können die so genannten autonom geschützten Reserven von zehn bis 15 Prozent freigesetzt werden.
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Beim Fußball geht es ja nicht um Leben oder Tod. Aber es geht auch nicht um Nichts, und deshalb muss ein hoher Grad an Nervosität vorhanden sein, damit man sein Ziel erreichen kann - wie Lampenfieber bei einem Schauspieler.
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Branko Zebec hat alles vorher festgelegt, das war Rasenschach. Ernst Happel hat uns Spielern mehr Freiheiten zugestanden, was zur Leistungssteigerung geführt hat.
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Das, was wir den Spielern bieten können, ist so, dass sie davon ein-, zweimal am Tag warm essen können.
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Der "Quälix" stört mich gar nicht so, ich finde das eher lustig. Schließlich bin ich Asterix-Fan.
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Der Erfolg führt zur Bequemlichkeit. Wir aber müssen für unsere Ziele an die Schmerzgrenze gehen.
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Der FC Bayern ist mein erster Klub, wo sich meine Ansprüche mit den Ansprüchen des Vereins absolut decken.
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Der Trainer ist hier doch immer der Arsch.
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Die Spieler mussten bei der EM erkennen, dass sie mit ihrer Spielweise international nicht mehr mithalten können. Der eine oder andere ist dadurch wieder etwas bescheidener geworden.
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Disziplin und Ordnung sind Voraussetzungen, hinzu kommt Kreativität. Das habe ich von meinen Trainern gelernt.
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Eine Mannschaft spielt, wie ihr Trainer ist.
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Erst ein EM-Turnier ohne Deutschland könnte zu einer grundsätzlichen Debatte und damit zur Verbesserung der Nachwuchsarbeit führen.
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Es gibt doch einen Fußball-Gott.
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Es gibt nur zwei Wege. Der eine ist: Man kann wie Borussia Dortmund viel Geld in eine Mannschaft investieren oder den anderen Weg gehen und sich die Zeit nehmen, junge Spieler aus den eigenen Reihen aufzubauen.
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Es ist ein tolles Gefühl, das Ziel endlich erreicht zu haben.
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Früher gab es Bundesligatrainer, die den Druck mit Alkohol bekämpft haben. Das bringt natürlich nichts.
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Früher haben die jungen Spieler den Stars die Schuhe geputzt, heute putzen sie nicht einmal mehr ihre eigenen.