Zitate von Ernst R. Hauschka

Informationen über Ernst R. Hauschka

Studierte Theologie, Zeitungswissenschaften, Pädagogik und promovierte in München zum Doktor der Philosophie, Aphoristiker, Lyriker (Deutschland, 1926 - 2012).

Ernst R. Hauschka · Geburtsdatum · Sterbedatum

Ernst R. Hauschka wäre heute 98 Jahre, 1 Monat, 25 Tage oder 35.851 Tage alt.

Geboren am 08.08.1926 in Aussig
Gestorben am 29.05.2012 in Regensburg
Sternzeichen: ♌ Löwe

• "Glück ist Talent für das Schicksal" (Novalis); demnach sind die meisten Menschen unglücklich.
  • Glück
  • Talent
  • Unglück

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• Das Aufschieben ist eine gute Sache, solange es keine Termine gibt.

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• Das Lesen im Bett zeugt von völliger Hingabe an die Kunst: Man überlässt es dem Dichter, wann man einschläft.
  • Kultur
  • Buch
  • Lesen

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• Das Schnüffeln ist eine Meisterleistung der Tiere; beim Menschen wirkt es ausgesprochen peinlich.
  • Mensch(en)

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• Der Sieger ist meistens berauscht - so rächt sich der Besiegte.
  • Sieg(e)

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• Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird.
  • Verstand

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• Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
  • Gefühle
  • Liebe
  • Treue

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• Die Technik erleichtert unser Leben, Bücher ermöglichen es.
  • Medien
  • Buch
  • Lesen

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• Eine Bibliothek macht es möglich, daß einer den Marx sucht, den Schopenhauer findet und die Bibel entleiht.

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• Eine Frage, die falsch gestellt wurde, kann durch eine richtige Antwort nicht korrigiert werden.

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• Macht ohne Verantwortung ist wie ein Feuer außer Kontrolle.
  • Macht
  • Verantwortung
  • Kontrolle

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• Neid ist die Eifersucht darüber, daß sich Gott auch mit anderen Menschen außer uns beschäftigt.
  • Eifersucht
  • Gott
  • Mensch(en)

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• Ohne Vorbehalte kann man nur dann mit jemandem diskutieren, wenn dieser von der Sache nichts versteht.

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• Viele Mißverständnisse entstehen dadurch, daß ein Dank nicht ausgesprochen, sondern nur empfunden wird.
  • Dankbarkeit
  • Dank - Danke

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• Was Glück ist, empfindet man erst dann, wenn ein Unglück vorbei ist.
  • Glück
  • Unglück

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• Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?
  • Denken
  • Bildung - Lernen - Wissen
  • Erfahrung(en)

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• Wer Ausdauer besitzt, ist schon fast am Ziel.

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• Wer eimal über's Ohr gehauen wurde, der hört beim nächsten Mal besser.

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• Wer einmal über die Ohren gehauen wurde, der hört beim nächsten Mal besser.

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• Wer im Geld schwimmt, hält den Rettungsring für eine Zumutung.
  • Geld

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