Zitate von Ernst "Aschyl" Happel
Man spürt's natürlich schon in den Knochen. Ich hab's natürlich im Rücken, der vorletzte Rückenwirbel, die Bandscheibe ist kaputt. Das ist aber das einzige.
Informationen über Ernst "Aschyl" Happel
Fußballspieler und -Trainer, 51 x im Nationalteam, errang ab 1958 mit 6 Mannschaften 17 Titel, davon 1970 mit Feyenoord Rotterdam und 1989 mit dem Hamburger SV den "Europacup der Meister", "Weltmeister" der Trainer (Österreich, 1925 - 1992).
Ernst "Aschyl" Happel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ernst "Aschyl" Happel wäre heute 98 Jahre, 11 Monate, 15 Tage oder 36.144 Tage alt.
Geboren am 29.11.1925 in Wien
Gestorben am 14.11.1992 in Innsbruck
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 65 Zitate von Ernst "Aschyl" Happel
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Auto fahre ich inzwischen äußerst ungern: Seit alles immer schneller geht, dauert alles immer länger.
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Der deutsche Fußballer ist es in erster Linie nicht gewöhnt, daß er unter Druck gesetzt wird. Meistens setzen die Deutschen die anderen unter Druck.
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Der deutsche Spieler ist steifer als ein Bleistift.
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Der Felix Magath ist ein Klosterschüler.
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Der Fußball muß Volkssport bleiben. Und unsere Zeit - die Zeit ist zu gut. Da muß a schlechte Zeit sein!
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Der Fußball wird nie totgehen. Er hat maximal Krisen.
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Der Fußballer muß kein Schnitzel essen - der muß ein Brot fressen! Die letzten 20 Jahre hatten wir nur Hochkonjunktur. Die Menschen haben heute anderes im Kopf als Fußball. Es gibt so viele Möglichkeiten.
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Der Spieler hat seine Rechte, der Spieler hat seine Verpflichtungen.
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Der Trainer ist noch nicht geboren, der den Spielern den Fußballinstinkt, den Fußballverstand gibt.
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Die Neigung zum Fußball ist mir angeboren. Mit einem Jahr haben mir die Großeltern, die waren Anhänger von Rapid Wien, schon den grün-weißen Dreß von Rapid angezogen.
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Die Phantasie ist das Schöne am Fußball.
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Ein Fußballer muß trainieren mit dem Ball, nicht nur laufen, laufen, laufen. Ich kann ja mit dem Ball auch laufen.
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Ein Spieler kann Sex ja nicht einen Tag vorm Spiel machen. Aber am Montag, bitte sehr. Dienstag, gut. Mittwoch . . . Wenn er es aber am Freitag tut, dann ist er ganz verblödet.
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Ein Tag ohne Fußball ist ein verlorener Tag.
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Fußball ist ein Ballspiel, das vergessen viele Trainer. Fußball ist weder Zehnkampf noch Gewichtheben. Fußball ist ein Spiel, das von den Ballkünstlern lebt, den Vorbildern.
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Fußball ist mir schon in die Wiege gelegt gewesen.
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Fußball ist, was Rehhagel spielt bei Werder, was wir spielen, was Bayern München macht.
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Ich bau' meine Mannschaft immer rund ums Mittelfeld auf: Der Felix Magath und die drei Mann, die um ihn herum sind - und dann kommt der Rest noch mit dazu.
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Ich bin autoritär, aber menschlich. Man muß ja menschlich sein.
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Ich bin ein Liebhaber vom Fußball, erstens. Da hab ich, zweitens, keinen Streß. Ich nehm' das so, wie's kommt. Ich kann doch nix ändern.