Zitate von Epiktet

Informationen über Epiktet

Philosoph, seine Lehre basierte auf Werten der "Genügsamkeit und Unabhängigkeit des Geistes" (Griechenland, 50 - 135).

Epiktet · Geburtsdatum · Sterbedatum

Epiktet wäre heute 1973 Jahre, 11 Monate, 11 Tage oder 720.970 Tage alt.

Geboren am 14.05.0050 in Hierapolis
Gestorben am 31.12.0135 in Nikopolis
Sternzeichen: ♉ Stier

• Sei nicht feiger als die Kinder, sondern so wie diese sagen, wenn ihnen die Sache nicht mehr gefällt: Ich will nicht mehr mitspielen, so sage auch du, wenn dir etwas in der Art erscheint: Ich spiele nicht mehr mit - und geh. Wenn du aber bleibst, so weine nicht.

  ---

• Setze dir ein Muster und Vorbild, und lebe danach, sowohl wenn du allein bist, als wenn du unter die Leute kommst.

  ---

• Sich zu bilden heißt, lernen zu wollen, wie alles geschieht.
  • Bildung - Lernen - Wissen

  ---

• Siehst du einen hochgeehrt, vielvermögend, oder sonstwie angesehen, so hüte dich, vom Schein getäuscht, ihn glücklich zu preisen.
  • Reichtum
  • Glück
  • Macht

  ---

• So wenig wie ein Ziel aufgestellt wird, damit man es verfehle, so wenig hat das Übel von Natur einen Platz in der Welt.
  • Natur
  • Ziel(e)

  ---

• 

  ---

• Sprich nicht davon, wie man essen soll, sondern iß, wie man soll!
  • Essen

  ---

• Sustine et abstine! - Halte durch und halte dich fern!

  ---

• Tod, Verbannung und alles andere, was als furchtbar gilt, halte dir täglich vor Augen, besonders aber den Tod, und du wirst niemals kleinliche Gedanken haben oder etwas übermäßig begehren.
  • Gedanken - Wünsche - Träume

  ---

• Tue nichts im Leben, was dir Angst machen muß, wenn es dein Nächster bemerkt.
  • Angst

  ---

• Überschreitet man das Maß, so wird das Angenehme zum Unangenehmen.

  ---

• Verlange nicht, daß die Dinge gehen, wie du es wünschest, sondern wünsche sie so, wie sie gehen, und du wirst dich wohl befinden.
  • Gedanken - Wünsche - Träume

  ---

• Verständig ist, wer nicht jammert über das, was er nicht hat, sondern sich freut über das, was er hat.

  ---

• Verzeihen ist besser als Rache. Denn Verzeihen ist das Zeichen einer milden Natur, Rache aber verrät eine brutale Natur.

  ---

• Von allem, was existiert, hat Gott einen Teil in unsere Verfügungsgewalt gegeben, den anderen Teil nicht. In unserer Macht steht das Schönste und wichtigste: Der Gebrauch unserer Eindrücke und Vorstellungen. Denn wenn diese Möglichkeit richtig genutzt wird, bedeutet dies Freiheit, Glück, Heiterkeit, Würde, aber auch Recht, Gesetz, Selbstbeherrschung und Tüchtigkeit in jeder Form.
  • Macht
  • Gott

  ---

• Was heißt denn anregen? Es fertig bringen, dem einzelnen und der Menge den Kampf zu zeigen, in dem man sich befindet, ihnen vor Augen zu führen, daß sie sich um alles mehr kümmern als um das, was sie eigentlich wollen. Denn sie wollen das, was zu ihrem Glücke beiträgt, aber sie suchen es, wo es nicht ist.
  • Glück
  • Kampf

  ---

• Was ist Philosophie? Einübung in die Kunst des Sterbens, Vorbereitung auf den Tod.
  • Philosophie
  • Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost

  ---

• Weise ist der Mensch, der nicht den Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat.
  • Besitz
  • Bescheidenheit
  • Freude - Lachen - Vergnügen

  ---

• Wende dich mutig an die Götter, die du als deine Ratgeber betrachten mögest. Und dann, wenn dir ein Rat erteilt wird, denke daran, an welche Ratgeber du dich gewandt hast und wem du den Gehorsam verweigerst, falls du nicht hörst.

  ---

• Wenn dir jemand mitteilt, dir sage jemand Böses nach, dann rechtfertige dich nicht, sondern antworte: "Er kannte wohl meine anderen Fehler nicht; denn sonst würde er nicht nur diese hier erwähnen.".
  • Fehler

  ---

• Wenn du deinen Körper an ein einfaches Leben gewöhnt hast, dann prahle nicht damit. Und wenn du nur Wasser trinkst, dann sage nicht bei jeder Gelegenheit, daß du nur Wasser trinkst.
  • Leben
  • Wasser

  ---