Zitate von Emil Baschnonga

Informationen über Emil Baschnonga

Managementberater, Schriftsteller, Aphoristiker (Schweiz, 1941).

Emil Baschnonga · Geburtsdatum

Emil Baschnonga ist heute 82 Jahre, 1 Monat, 17 Tage oder 29.997 Tage jung.

Geboren am 15.04.1941 in Basel
Sternzeichen: ♈ Widder

• Lebenskunst: Trage ein Gesicht zum Lächeln vorbereitet.

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• Lebenslauf und Laufbahn haben so wenig miteinander gemein, wie der Stammbaum mit dem Baumstamm.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Leute geben viel aus für schlechte Gerichte und nichts für gute Gedichte.

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• Liebe ist kein Verdienst, doch sichert sie ein gutes Auskommen.

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• Liebe ist kein Verdienst, doch sie sichert ein gutes Auskommen.

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• Losgelöst von sich und anderen im Weltgefüge wirft Fragen auf, die unauflösbar sind. Eben dieses Wissen ist Verdienst.
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Losung: Gegen die Freiheiten gegen die Freiheit.

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• Man erweist einem Menschen keinen größeren Gefallen, als wenn man ihm gefallen will.
  • Mensch(en)

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• Man kann mit seinem Ursprung umspringen wie man will. Los wird man ihn nicht.

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• Man konnte ihn drehen und wenden. Er blieb gerade.

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• Man müßte Herrgott heißen, um Niederlagen zu ertragen.

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• Man wetzt doch eine Scharte aus, um wieder besser an den Speck zu kommen.

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• Management Rezept: Mischen, rühren, würzen, kochen, auftischen. Abräumen dürfen andere.

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• Manche Freiheit, die sich einer nimmt, ist eine Grenzverletzung der Frechheit.

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• Manche Kunst ist eine Art, die der Unart nahekommt.
  • Kunst

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• Manche passen wie Handschuhe in ihr Schicksal.

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• Manchem Feind kommt man nur deshalb nicht bei, weil man ihn nicht als Gegner würdigt.
  • Feind(e)
  • Gegner

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• Manchen, der meint, im Leben ein Blumenbinder zu sein, wäre besser ein Bürstenbinder geworden.
  • Leben

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• Mancher Anklagefaden, mit höchster Akribie eingefädelt, reißt, ehe der Vorgeknöpfte festgenäht ist.

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• Manches Gehirn ist bloß eine Fortsetzung des Darms: denkt immerfort ans Essen und Trinken.
  • Essen

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