Zitate von Elfriede Ott
Ein bekanntes Zitat von Elfriede Ott:
Ich habe mich oft so geplagt, damit die Leute lachen können.
Informationen über Elfriede Ott
Uhrmacherin, Kammerschauspielerin, debütierte 1944 als 19jährige am Wiener Burgtheater, Sängerin, Regisseurin, 1969 mit der "Kainz-Medaillie" ausgezeichnet, Leiterin der Abteilung "Schauspiel" am Konservatorium der Stadt Wien (Österreich, 1925 - 2019).
Elfriede Ott · Geburtsdatum · Sterbedatum
Elfriede Ott wäre heute 98 Jahre, 10 Monate, 15 Tage oder 36.114 Tage alt.
Geboren am 11.06.1925 in Wien
Gestorben am 12.06.2019
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 27 Zitate von Elfriede Ott
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Meine richtige Karriere und Stütze im Leben - das war Hans Weigel. Man muss kämpfen und jemanden haben, der an einen glaubt. Ein Alleingang ist unmöglich.
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Menschen zum Lachen zu bringen, ist harte Arbeit.
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Theater früher? Wenn heute ein Stück lustig ist, dann geht es stark ins Negative, das war bei uns anders, da konnte man noch unbeschwert lachen. (Retro-Gedanken zum Bühnenabschied am 19. 8. 2012).
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Was ich meinen Schülern mitgebe? Ich erkläre ihnen, was eine dichterische Sprache ist. Die Sprache liegt oft im Argen, sie haben keine Varietät mehr: Sie können keine Dialekte, nicht einmal mehr Wienerisch. Oder sie reden nur Dialekt und können kein Hochdeutsch. Schauspieler müssen eine reine Sprache sprechen können. Natürlich, kein geschraubtes Reden.
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Wenn man mich fragt, was mir das Wichtigste auf der Welt ist, dann wären das meine Schüler . . . Niki Ofczarek, Sandra Cervik, Hilde Dalik, Christoph von Friedl . . . Meine Schüler sind überall.
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Woran wir heute alle leiden, ist diese Hetzjagd, dieser ewige Stress, diese vielen Dinge, die auf einen einstürzen - die Jungen sind heute mehr abgelenkt. Ich glaube, ich kann sagen, sie konzentrieren sich weniger. In diesem Beruf ist es so: Wenn man nicht wirklich brennt und voll dabei ist, hat nichts einen Sinn.
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Zeitgeist heute? Die Kunst steht nicht weit oben. Sie hat nicht den Stellenwert, den sie haben müsste. Wir leben im Zeitalter der Wirtschaft. Die Wirtschaft müsste die Kunst erhalten. Sie tut es aber nicht.
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