Zitate von Elfriede Hablé
Ein bekanntes Zitat von Elfriede Hablé:
Der Wunsch sein Leben zu verlängern, wächst mit der Erlebensfähigkeit.
Informationen über Elfriede Hablé
Musikerin, Schriftstellerin, "Wünsche sind ein Lebenszeichen", "Unser glückvolles Leben mit Tieren in Bild und Wort" (Österreich, 1934).
Elfriede Hablé · Geburtsdatum
Elfriede Hablé ist heute 90 Jahre, 2 Monate, 25 Tage oder 32.960 Tage jung.
Geboren am 12.07.1934 in Zürich
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 365 Zitate von Elfriede Hablé
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Der Glaube sieht mit einem klaren Herzen durch eine ungetrübte Seele.
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Der grenzenlose Optimist glaubt an eine Zukunft, die imstande ist die Gegenwart zu verbessern.
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Der größte Konkurrent der Wahrheit ist die Selbstverständlichkeit, mit der eine Unwahrheit vorgetragen wird.
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Der größte Konkurrent für einen freiwilligen Schauspieler ist ein unfreiwilliger Nichtschauspieler.
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Der Kluge behält, was der Weise vergißt.
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Der lange Weg zur Kunst muß vom Talent mit Fleiß begangen werden.
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Der Lebensbaum in einem Staat ist ein menschlicher Politiker, welcher ständig von politischen Menschen bedroht wird.
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Der Lebensproviant eines jeden Menschen ist sein Gemüt.
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Der Mensch im Wettlauf mit der Zeit ist immer Zweiter.
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Der Mensch meint über den Ernst einer Situation zu bestimmen, jedoch bestimmt die Situation über den Ernst eines Menschen.
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Der Mensch stirbt nicht durch den Tod allein.
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Der menschliche Charme vermag schon in den kleinsten Unsicherheiten allergrößtes Vorhandensein zu beweisen.
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Der menschlichen Freiheit sind - Dank der Natur - Grenzen gesetzt.
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Der sicherste Weg zur Ausgeglichenheit führt über das Abenteuer.
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Der tragendste Moment eines schlechten Buches ist jener Augenblick, in dem man es ablegt.
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Der Unmöglichkeit sind keine Grenzen gesetzt, der Möglichkeit gar viele.
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Der Wahrheit zuliebe ist die Lüge entstanden.
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Der Wille zur Wahrheit ist die höchstmögliche Form, sich ihr zu nähern.
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Der Wunsch sein Leben zu verlängern, wächst mit der Erlebensfähigkeit.
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Der Zweifel hat Ehrfurcht vor der Wahrheit - die Wahrheit Ehrfurcht vor dem Glauben.