Zitate von Dr. Karl Peltzer
Ein bekanntes Zitat von Dr. Karl Peltzer:
Wer der Bescheidenheit ein Lob singt, ist meist selbst unbeschrieben.
Informationen über Dr. Karl Peltzer
Schriftsteller (Deutschland, 1895 - 1977).
Dr. Karl Peltzer · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Karl Peltzer wäre heute 129 Jahre, 1 Monat, 23 Tage oder 47.171 Tage alt.
Geboren am 21.08.1895 in Köln
Gestorben am 31.12.1977
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 17 Zitate von Dr. Karl Peltzer
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Das Edle in der Mathematik ist, daß es keine Konzessionen gibt.
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Dem Genie fällt der Ruhm zu, wo das Talent ihn erobern möchte.
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Der Choleriker ist das Salz in der Suppe, die der Schöpfer sich eingebrockt hat.
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Der Gastfreund soll sich wie zu Hause fühlen, aber sich nicht wie zu Hause betragen.
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Der Optimist ist die Wesenheit eines starken Herzens.
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Der Pessimist bezweifelt, wo der Melancholiker erleidet.
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Die Ruhe des Phlegmatikers ist latente Glückseligkeit. Er ist zu träge, sie zu empfinden.
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Ein Krieg ist meist die Folge eines vorangehenden Friedens gewesen. Man sollte daher nicht von Kriegsverbrechern, sondern von Friedensverbrechern sprechen.
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Es gibt zwei Arten von Vergnügungsreisenden; die einen erleben die Reise, die anderen wollen auf ihr etwas erleben.
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Gott müßte die Frömmigkeit so zuwider sein wie einem ehrenhaften Menschen die Schmeichelei.
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Hoffnung bedeutet ausharren, aber nicht erfüllen.
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Nichts hat das Weib teurer erkauft als ihre Gleichstellung mit dem Mann; denn während sie früher verehrt wurde, wird sie nun nur anerkannt.
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Tapferkeit ist stets mit Menschlichkeit gepaart, während der Feige zur Grausamkeit neigt.
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Was man dem Schlaf raubt, holt sich die Krankheit wieder.
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Weinen spült das Leid fort.
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Wenn das Schicksal hart zufaßt, soll der Humor es sanft abschütteln.
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Wer der Bescheidenheit ein Lob singt, ist meist selbst unbeschrieben.
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