Zitate von Dr. Josef Taus
Wenn freiwilliges Sparen nicht erreicht werden kann, dann gibt's halt ein Zwangssparen: das geht via Inflation.
Informationen über Dr. Josef Taus
Jurist, Wirtschaftsredakteur der "Wiener Zeitung", Generaldirektor der "Girozentrale" von 1968 - 1975, Abgeordneter zum Nationalrat von 1975 - 1991, Bundesparteiobmann der ÖVP von 1975 - 1979, Vorstand der "Constantia AG" (Österreich, 1933).
Dr. Josef Taus · Geburtsdatum
Dr. Josef Taus ist heute 91 Jahre, 8 Monate, 4 Tage oder 33.484 Tage jung.
Geboren am 08.02.1933 in Wien
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 111 Zitate von Dr. Josef Taus
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An der Wiener Börse mach' ich ja mit relativ geringen Beträgen viel Wasser.
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Aus langjähriger Erfahrung weiß ich, daß die Augen zu tränen beginnen, wenn man zu viele Dinge macht.
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Bei uns ist in Wahrheit jedes Unternehmen ein Finanzamt.
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Beim Budget ist jeder dafür, daß es saniert wird, bis zum Zeitpunkt wo es ihn trifft.
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Bekanntlich sind große Verluste bei den Kreditunternehmungen mit Kopfverlusten verbunden, jetzt bremsen sie noch mehr.
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Bildungsstätten haben wir genug, mit der Bildung ist das eine andere Sache.
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Bis dahin wird es außer donnernden Erklärungen nicht viel geben.
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Brillanz gibt es nicht, wenn man den Schutt wegschaufeln muß.
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Budgetsanierung heißt immer: Griff in die Taschen der Staatsbürger.
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Da ich Nichtraucher bin, trage ich das mit Fassung. Aber der Finanzminister zündet sich eine Zigarette mit der anderen an . . .
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Da werden Ihre Enkel noch warten, bis wir irgendwo aufholen.
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Damals war der Herr Konecny gerade 10 Jahre alt - da muß er sich ja besonders genau an die Sache erinnern können.
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Das Bankgeschäft ist im wesentlichen ein Handel mit Risken.
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Das erinnert mich an Menschen, die, wenn sie ertrinken, sich noch vorher über das viele Wasser freuen!
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Das Gefährliche bei solchen Verhandlungen sind die Zurufe von außen.
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Das hätt' der de Sica nicht erfinden können.
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Das ist ein netter und lieber Mensch - er hat nur ein Problem: das ist sein gewaltiger Optimismus.
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Das ist eine unbedeutende Stimme.
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Das kommt sicher noch.
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Das letzte Wort hat der Aktionär - vorausgesetzt er ist Großaktionär.