Zitate von Dr. Helmut Kohl
Ein bekanntes Zitat von Dr. Helmut Kohl:
Erträge und Kosten müssen im richtigen Verhältnis zueinander stehen.
Informationen über Dr. Helmut Kohl
6. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland vom 1. 10. 1982 - 27. 10. 1998, Politiker, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz von 1969 - 1976 (Deutschland, 1930 - 2017).
Dr. Helmut Kohl · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Helmut Kohl wäre heute 94 Jahre, 6 Monate, 12 Tage oder 34.529 Tage alt.
Geboren am 03.04.1930 in Ludwigshafen
Gestorben am 16.06.2017 in Ludwigshafen am Rhein-Oggersheim
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 121 Zitate von Dr. Helmut Kohl
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Ich hatte das - mir von den Wählern immer wieder beschiedene - Glück, als Nachfolger des sozialdemokratischen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, der, anders als andere in seiner Partei, zu Recht mit der Gemeinschaftswährung in Verbindung gebracht wird, seit 1982 die europäischen Visionen mitzuformulieren.
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Ich kann nicht erkennen, daß es einen Gegensatz gibt zwischen Leistungselite und Demokratie.
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Ich muß in bestimmten Abständen auch mal ausbrechen, einfach fortgehen, zu Fuß ein Stück laufen, mit Leuten, die ich treffe, die ich gar nicht kenne, ein Wort reden, und zwar nicht immer hochgeistige Gespräche sondern einfach so.
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Ich war tief beeindruckt, aber nicht überrascht, als mir kurz vor der ersten freien Volkskammerwahl im März 1990 in Leipzig mehr als 300 000 Menschen auf einer Kundgebung zu verstehen gaben: "Helmut, wenn die D-Mark nicht nach Leipzig kommt, gehen wir zur D-Mark!" Die Einführung der D-Mark in der damals noch bestehenden DDR am 1. Juli 1990 war für unsere Landsleute ein zutiefst ersehntes Ereignis. Dennoch wollten wir den Freunden und Nachbarn zeigen, daß für uns - in konsequenter Fortführung der Idee Konrad Adenauers - die deutsche Einheit und die europäische Einigung die zwei Seiten derselben Medaille waren.
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Ich weiß zwar nicht, was er denkt, aber ich denke ähnlich wie er.
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Immer mehr wird erkannt, daß es ohne das klare "Ja", ohne den Willen zur Leistung, keine Zukunft gibt.
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Investitionen von heute sind Arbeitsplätze von morgen. Man kann es nicht oft genug sagen.
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Ja gut, reden wir von der Währung. War denn die Bangigkeit geringer im Sommer 1948, als die Deutsche Mark kam? Es ist doch eine Fama, dass die Deutschen damals gejubelt hätten. . . . Auch die Mark galt doch damals weitgehend als "crétin", als eine Mißgeburt.
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Ja zur Machtkontrolle, zum Grundsatz gleicher Marktchancen, ja zum Wettbewerb.
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Karikaturen sind der Infratest der Politiker.
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Kunst gehört zum Leben. Sie ist ein schönes, ein notwendiges, ein wirksames Regulativ.
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Kunst kommt im politischen Alltag gewiß oft zu kurz.
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Ländergrenzen haben längst ihre Bedeutung verloren.
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Man muß spät ins Bett gehen und früh aufstehen, wenn man den Sozialismus besiegen will.
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Man tut so, als sei man nie dabei gewesen.
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Manchmal habe ich den Eindruck, daß wir vor lauter Kommunikation gar nicht mehr fähig sind, normal miteinader zu sprechen.
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Medien müssen Zwecke verfolgen, die außerhalb ihrer selbst liegen. Sie dürfen sich nicht selbst zum Zweck machen. Sie sind nicht zum Herrschen da, sondern sie dienen dem Menschen.
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Mehr Flexibilität ist das Gebot der Stunde.
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Mehrheiten können sich, wie die Geschichte lehrt, sehr wohl irren.
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Mein Name eignet sich nicht zum "ismus".