Zitate von Dr. Heinrich Treichl
Ich halte diesen Bankenkrach für einen geradezu typischen Einzelfall.
Informationen über Dr. Heinrich Treichl
Generaldirektor der "Creditanstalt" von 1970 - 1981, Aufsichtsrats-Chef, von 1974 - 17. 11. 1999 Präsident des "Österreichischen Roten Kreuzes", 1. 10. 2003: "Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse" (Österreich, 1913 - 2014).
Dr. Heinrich Treichl · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Heinrich Treichl wäre heute 111 Jahre, 3 Monate, 12 Tage oder 40.647 Tage alt.
Geboren am 31.07.1913 in Wien
Gestorben am 02.11.2014 in Wien
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 51 Zitate von Dr. Heinrich Treichl
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72.000 aktive Eisenbahner und knapp 79.000 Pensionisten ergeben mit durchschnittlich je einem wahlberechtigten Angehörigen rund 320.000 Wähler oder 12 Nationalratsmandate. Das wiegt schwerer als jede betriebswirtschaftliche Analyse.
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Als ergebenster Knecht des Finanzministers werde ich auch die Ministerialräte begrüßen.
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Aussichtslose Rückblicke und rücksichtslose Ausblicke.
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Bankleute sind gierig, kapitalistisch, faul, verantwortungslos und mächtig.
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Beamte sind eine hydraartige Erscheinung.
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Bei den Kettenfahrzeugen ist das wie beim Ketchup. Man schüttelt eine Weile, und auf einmal kommt ein ziemlicher Batzen heraus!
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Bei Semperit scheint es sich eingebürgert zu haben, daß Betriebsräte und Gewerkschaftsvertreter gegenüber der Öffentlichkeit Erklärungen abgeben, die ausschließlich Angelegenheit von Vorstand und Aufsichtsrat sind.
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Das Wort Erpressung war die Diktion der Kapläne, Hochwürden!
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Daß die Einstellung des Verkaufs von Pfandbriefen ein Schmäh war, wissen Sie ja.
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Der Präsident Sallinger war nicht dabei, daher konnte ich Filialen zeigen, die wir ohne Marmor gebaut haben.
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Der Sparer wird einer Art von Kartell nicht entkommen.
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Der Taus hat immer ein Sparbüchl bei uns gehabt.
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Die Banken sind ja keine Lobby.
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Die chemische Industrie kann aber noch mehr, als diesen Saal mit gewichtigen Personen füllen.
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Die Inflation ist noch nie an Papiermangel gescheitert.
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Die Zweigstellen sind libidinös besetzte Objekte - das Prestige spielt da oft eine größere Rolle als der Sachverstand.
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Empirische Daumen.
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Es gibt hier noch einige Stabilitätsbewußte - ich hoffe, sie werden Professor Streissler am Büfett in die Zange nehmen.
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Es ist für mich hier sehr leicht zu sprechen, weil nach mir der Chef des Unternehmens reden wird.
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Es ist nicht Aufgabe der Währungspolitik, die Ertragslage des Kreditapparats zu verbessern.