Zitate von Dkfm. Georg J. E. Mautner Markhof
Ein bekanntes Zitat von Dkfm. Georg J. E. Mautner Markhof:
Ich halte die Vermögenssteuer für die dümmste und unsozialste aller Steuern. Wer sein Geld versauft und mit Frauen durchbringt, wird belohnt, wer fleißig spart der wird bestraft.
Informationen über Dkfm. Georg J. E. Mautner Markhof
Unternehmer, von 1975 - 1996 Vorstand des einstigen Nahrungsmittel- und Getränkeimperiums "Mautner Markhof", Gründer der PR-Agentur PUBLICO, FPÖ-Wirtschaftssprecher (Österreich, 1926 - 2008).
Dkfm. Georg J. E. Mautner Markhof · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dkfm. Georg J. E. Mautner Markhof wäre heute 97 Jahre, 10 Monate, 18 Tage oder 35.752 Tage alt.
Geboren am 11.06.1926 in Wien
Gestorben am 13.05.2008 in Wien
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 46 Zitate von Dkfm. Georg J. E. Mautner Markhof
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Ich finde, Zinsen sind das Blödeste, was man bezahlen muß.
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Ich geh' sicher nicht in die Politik. Ich bin es nämlich gewohnt, ehrlich meine Meinung zu sagen.
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Ich hab' in meinem ganzen Leben noch kein einziges Glas Bier getrunken.
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Ich halte die Vermögenssteuer für die dümmste und unsozialste aller Steuern. Wer sein Geld versauft und mit Frauen durchbringt, wird belohnt, wer fleißig spart der wird bestraft.
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Ich kaufe sie lieber selber, als daß ich sie an die Börse bringe.
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Ich möchte sehen, ob wir, wenn Minister Dallinger sein eigenes Programm durchführt, dann zwei Minister Dallinger haben werden. Einen von Montag bis Mittwoch und einen von Donnerstag bis Sonntag.
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Ich vergleiche den Staat immer mit einem Samariter, der erst sein Opfer niederschlägt und nachher gütig verbindet.
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Ich warne davor, ein Unternehmen ausschließlich nach seinen Kennziffern zu beurteilen. Könnte man das nämlich, hätten die Banken in den letzten Jahren nicht so viel Geld verloren.
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In der freiheitlichen Partei bin nur ich mutig.
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Kunde bei der Länderbank zu sein, das war vor ein paar Jahren das Schönste, was einem passieren konnte!
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Management Buy Out - das sind diese modernen Worte. Wir haben die Firma an die Geschäftsführung verkauft. Man gilt dann halt als nicht gebildet, nur weil man die Modeausdrücke nicht verwendet.
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Manche Bankanalysten sind wie Eunuchen, die einem Hochzeitspaar sagen wollen, wie man's macht.
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Mögen die Zeiten noch so schlecht sein, die Leute essen ihren Salat und schütten ihren Essig hinein. Aber so einfach ist es natürlich auch wieder nicht.
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Nehmen Sie doch das Beispiel AUA: dort sitzen zwei Generaldirektoren, a Schwarzer und a Roter, und keiner läßt sich was g'fallen. Dort funktioniert das Werkl!
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Nicht der Große frißt den Kleinen, sondern der Schnelle den Langsamen.
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Noch gefährlicher als Politiker, die von Wirtschaft nichts verstehen, halte ich Uni-Professoren, die dieses Unverständnis noch belegen. Sie können die dümmste Theorie vertreten und sie werden immer einen Professor finden, der das durch ein Gutachten beweist.
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Wenn Ihnen in Frankreich ein hundert Jahre alter Cognac zum Probieren angeboten wird, und er ist tatsächlich so alt, bitte ich Sie, nicht davon zu kosten. Oder Sie nehmen besser unseren Hesperidenessig.
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Wenn Sie deren Organigramm studieren und bis zum Abend noch nicht wahnsinnig geworden sind, gratuliere ich Ihnen.
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Wer heute von einer Krise spricht, hat eine richtige Krise noch nicht erlebt.
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Wie heißen wir eigentlich? Nahrungs- und Genußmittel-Beteiligungs-AG? Ein saublöder Name!
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