Zitate von Dkfm. Dr. Engelbert Wenckheim
Ein bekanntes Zitat von Dkfm. Dr. Engelbert Wenckheim:
Es bringt mir das, daß die Zwangsmitgliedschaft in der Kammer in Frage gestellt wird.
Informationen über Dkfm. Dr. Engelbert Wenckheim
Unternehmer, Obmann (Österreich, 1934).
Dkfm. Dr. Engelbert Wenckheim · Geburtsdatum
Dkfm. Dr. Engelbert Wenckheim ist heute 89 Jahre, 11 Monate, 11 Tage oder 32.854 Tage jung.
Geboren am 31.10.1934 in Budapest
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 39 Zitate von Dkfm. Dr. Engelbert Wenckheim
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Ich hab' ihm gratuliert, jedem sein Plaisierchen. Wir haben nicht genug Bier für so was, dann wird nämlich viel mehr weggeschüttet.
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Ich hab' noch nie zu diesem Gulasch-Clan dazugezählt.
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Ich sehe nicht ein, warum mit der bodenständigen Industrie überhaupt keine Gespräche geführt werden und warum man mit einer Industrie, die von irgendwo daher kommt, Gespräche auf höchster Ebene führt.
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Ich würde jedenfalls lieber mit dem Herrn Heineken reden, als mit dem elften Direktor der Brau AG.
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Man hat mir gesagt, daß hier immer die politischen Parteien ihre Veranstaltungen abhalten, darum möchte ich darauf hinweisen: Die Ottakringer ist noch keine politische Partei.
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Man hat mir immer wieder gesagt 'Du kennst Dich vielleicht in Ottakring aus, aber die großen Zusammenhänge verstehst eh nicht'.
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Man kann ja überall was lernen, auch in einer Bank.
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Man muß sich überlegen, für wen man da ist, für ein paar im Walde oder für den Konsumenten.
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Unternehmer und Pensionist, das ist ein eigenes Kapitel. Ich kann mir nicht vorstellen, jemals nur Pensionist zu sein - obwohl, eine schöne Brauerei auf einer Insel, das wär' schon was.
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Vor 30 Jahren war Bier, heute gibt's viele verschiedene Marken. Wenn die Milchwirtschaft denselben Weg gegangen wäre, hätten wir heute eine Waldviertler, eine Tiroler Milch und eine aus der grünen Steiermark.
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Was soll ein Konzernbetriebsrat? Noch ein Überhyperversteinerer!
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Wenn sich die Sozialpartnerschaft beim Bierpreis kumuliert, dann werden wir es mit ihr nicht mehr sehr weit bringen!
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Wenn zu den Lohnkosten über 100 Prozent Lohnnebenkosten dazukommen, dann frage ich mich, was da noch 'neben' ist.
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Wir können dann in der Diskussion darüber reden, was ehrlich zwei Prozent, unehrliche ein Prozent und keine zwei Prozent sind.
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Wir sind halt ein Land der Feiertage und unglückseligen Donnerstag-Feiertage.
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Wir werden dieses Wachstum, wenn nichts Unvorhergesehenes passiert - das kann nur aus der Ecke Flemming kommen - beibehalten.
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Wissen Sie, was der Beckenbauer kostet?
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Zuerst wird verhandelt, dann wird intensiv verhandelt, dann kommt vielleicht die Intensivstation.
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Zwei Dinge machen die dort - Fußball spielen und Bier trinken.
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