Zitate von Dipl.-Vw. Philipp Schoeller
Ein bekanntes Zitat von Dipl.-Vw. Philipp Schoeller:
Es stellt sich allen Ernstes die Frage, wie lange dieser Bundesminister für Drohung und soziale Unruhe in einem geordneten demokratischen Staatswesen noch tragbar ist.
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Obmann.
Weitere 16 Zitate von Dipl.-Vw. Philipp Schoeller
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Der einzige Kurs, den die Regierung in der Wirtschaftspolitik konsequent verfolgt hat, ist die Unternehmensausbeutung.
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Die Holzexporteure und Sägefirmen geben heute schon sehr sorgenvolle Geräusche von sich.
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Die Verstaatlichte braucht zur Sanierung einschneidende Maßnahmen. Ein Vorgehen mit Tee aus Tausendguldenkraut oder besser Millionenguldenkraut ist nicht das Richtige.
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Die Wirtschaftskommission hat sich offensichtlich an Columbus als Experten der Planwirtschaft orientiert: Columbus ist losgesegelt und hat nicht gewußt, wohin. Er ist angekommen und hat nicht gewußt, wo er ist - und das alles mit dem Geld anderer Leute.
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Eine Lohnsteuersenkung, wie sie ÖAAB-Obmann Mock fordert, halte ich für politisch verantwortungslos.
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Es erfüllt mich mit Abscheu, daß von einigen Politikern die Finnen als sowas wie ein nördliches Tschuschenland abgetan werden.
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Es gibt ein sehr ehrenwertes Hobby, das ist die Schrebergärtnerei. Aber ich sehe nicht ein, daß man die als Vorbild für die Wirtschaftspolitik nehmen sollte.
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Es stellt sich allen Ernstes die Frage, wie lange dieser Bundesminister für Drohung und soziale Unruhe in einem geordneten demokratischen Staatswesen noch tragbar ist.
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Ich glaube, daß in diesem Fall der Mensch nicht an seinen Pflichten wachsen würde.
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Ich hab' damals nicht nur Rasierschaum im Gesicht, sondern auch Schaum vor dem Maul gehabt.
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Ich halte das überflüssige Neutralitätsgeplapper aller Unberufenen für falsch.
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Ich war in der Vorwoche in Bagdad. Als ich nach Österreich zurückkehrte und die Nachrichten verfolgte, dachte ich mir, ich bin wieder bei uns in Bagdad.
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Ist es eigentlich so schlecht, wenn eine marxistisch orientierte Wirtschaft wie die bulgarische sieht, wie es in einer noch leicht marktwirtschaftlich angehauchten wie der österreichischen zugeht?
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Kreisky hat mich abgekanzlert.
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Manche werden sagen, schön blöd. Aber ich will meinen Namen sauber halten. An den Schoellers soll keiner verlieren.
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Unter erwachsenen und vernünftigen Leuten, wie sie in der Regierung sitzen, muß eine Zusammenarbeit möglich sein - erwachsen sind sie jedenfalls . . .
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