Zitate von Dietmar "Didi" Constantini
Wenn sich die Umstände nicht in Bälde ändern, überdenke ich den Sinn meiner Tätigkeit.
Informationen über Dietmar "Didi" Constantini
Fußballspieler, Fußballtrainer, Assistent von Ernst Happel beim ÖFB-Team, Teamchef des ÖFB vom 10. 10. 1991 - 13. 11. 1992 und vom 1. 4. 2009 - 13. 9. 2011, Assistent von Otto Baric vom 22. 4. 1999 - 22. 12. 2001 (Österreich, 1955).
Dietmar "Didi" Constantini · Geburtsdatum
Dietmar "Didi" Constantini ist heute 69 Jahre, 4 Monate, 8 Tage oder 25.334 Tage jung.
Geboren am 30.05.1955 in Innsbruck
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 22 Zitate von Dietmar "Didi" Constantini
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"Wir haben mehr ausgegeben, als wir eingenommen haben". Dieser Satz ist für mich der lustigste Satz des Jahres 2002.
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Als Teamchef ist man stets der Depp. In Österreich gibt's vier Millionen Teamchefs.
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Als Trainer glaubt man immer an seine Chance. Man muss zwar Realist sein, aber auch ein Träumer.
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Als Trainer muss man ein Träumer sein.
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Austria wird zwar manchmal knapp oder gar nicht gewinnen, es wäre aber schon eine Kunst, wenn Herr Daum den Titel noch verspielen würde.
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Das ist doch im Fußball ganz normal. Wenn's gar nicht mehr läuft, muß der Trainer gehen.
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Das Leben hat es gut gemeint mit mir.
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Das Nachwuchsproblem wird in Österreich total zerredet. Ich möchte wirklich ewas tun, nicht viel diskutieren. Ich suche Talente, vermittle sie weiter. Unlängst habe ich einen 14-Jährigen aus Tirol bei Bayern München untergebracht.
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Der Trainer muss das vorher wissen, was die Journalisten nachher wissen.
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Es gibt nichts Schöneres als im Fußball zu arbeiten.
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Ich bin ein Leasing-Trainer.
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Ich habe die Spieler bekommen, die ich zu Saisonbeginn wollte. Ich stelle die Mannschaft auf, also muß ich den Kopf hinhalten.
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Ich schätze Frank Stronach als Mensch, ich schätze Austria, ich mag aber keine überheblichen Menschen wie Daum. Wenn der Deutsche wirklich so gut wäre, wie er sich ausgibt, würde er niemals in Österreich arbeiten.
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Ich werde dafür sorgen, dass jene, die am Rasen herumnörgeln, schon bald nicht mehr auf ihm spielen müssen.
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Mir fehlt das Verständnis für Jammerer und Nörgler. Ein technisch guter Spieler wird sich auch auf Kunstrasen durchsetzen, einer der nur rennen kann, wird Probleme haben.
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Nichts spricht für uns. Das ist das Einzige, was wieder für uns spricht.
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Nur noch drei Ausländer pro Klub, von denen jeder mindestens zehn Länderspiele vorweisen muss. Dann würde sich die Legionärszahl schlagartig reduzieren.
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Vor einem Jahr war ich bei Austria auch Erster, obwohl ich elf Spieler weniger als Daum hatte. Erster war auch Walter Schachner. Was hat Daum bis jetzt vorzuweisen? Auch einen ersten Platz und dazu noch den Abschied vom Europacup.
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Wehe, du packst ein Talent ein Mal härter an. Wenn einem die ersten zwei geraden Schüsse gelungen sind, hält er sich schon für eine Weltklassefußballer.
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Wenn sich die Umstände nicht in Bälde ändern, überdenke ich den Sinn meiner Tätigkeit.