Zitate von DER STANDARD
Ein bekanntes Zitat von DER STANDARD:
Koalitionsrunde: Budget geht vor, Strittiges vertagt.
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1030 Wien, Vordere Zollamtsstraße 13, erstmalige Erscheinung: 19. 10. 1988, Einstieg der "Süddeutschen Zeitung/Süddeutscher Verlag" mit 49% am 2. 12. 1998.
DER STANDARD · Geburtsdatum
DER STANDARD ist heute 35 Jahre, 11 Monate, 16 Tage oder 13.135 Tage jung.
Geboren am 19.10.1988 in Wien
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 275 Zitate von DER STANDARD
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Koalitionsverhandlungen festgefahren.
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Konfliktfall Studienreform: Rektor befürchtet Abwertung der Geisteswissenschaften.
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Köpferollen für kleinere Regierung.
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Kräftige Schnitte bei den Frühpensionen. Mehr Versicherungsjahre notwendig, weniger Ersatzzeiten, geringere Pensionshöhe.
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Landeshauptleute bekennen sich klar zu den Vorgaben der Budgetsanierung.
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Lebhafte Diskussionen über die Auswirkungen des Sanierungsprogrammes. Börse und Wirtschaftsforscher applaudieren dem Sparpaket.
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Lehrer wehren sich gegen Schulsparpaket. (Titelseite).
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Lehrer wissen, daß Sparpaket auch sie trifft.
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Lehrer-Ja zum Sparpaket. Dohr macht Vorschläge. Gewerkschaft: Sparen bei Vertragsbediensteten, Belohnungen.
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LIF "wahrscheinlich" nicht in Regierung.
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Lob der Ökonomen für das Sparpaket - Erleichterung in der EU-Kommission. "Gewinner ist der Standort Österreich".
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Mehr Lohnsteuer ab Gehalt von 26.000 S - Sonderausgaben nur noch 10.000 Schilling - KESt wird von 22 auf 25 Prozent erhöht - Bis zu 7 Prozent weniger Frühpensionen - Nur noch 1,5 Jahre Karenz für Frauen. (Titelseite).
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Miliz-Präsident schlägt vor: SPÖ soll das Verteidigungsministerium führen.
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Ministerin darf koordinieren. Aber das Geld im Spitalsbereich wollen Länder selbst verwalten.
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Musters Ära zu Ende, Sampras wieder Erster.
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Mysteriös ist Grassers Rolle im Zusammenhang mit dem Eurofighterkauf. Die Gerüchte wollten nicht verstummen, dass dahinter die alte Verbindung zu seinem Exarbeitgeber Frank Stronach stehen könnte, die das Verteidigungsministerum schließlich statt zu Saab zu den Eurofightern greifen ließ. Parallelen gab es beim Voest-Verkauf: Als bekannt wurde, dass Stronach einen Kauf vorbereitete, war Grasser gezwungen, öffentlich gegenzusteuern. Um die Gerüchteküche zu beruhigen, gab KHG später bekannt, kein Rückkehrrecht mehr zu Stronachs Magna zu haben.
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Nach "Kassasturz" soll SP Details bringen; Vranitzky-Einladung an Schüssel noch diese Woche.
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Nach dem Gesundheitsministerium fixiert der Regierungschef noch ein Ressort.
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Nach Kassasturz günstiges Klima für Zusammenarbeit der Großparteien.
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Nach Minister-"Rechnung" wird klar: 66 Milliarden fehlen für kommendes Jahr.