Zitate von DER SPIEGEL
Ein bekanntes Zitat von DER SPIEGEL:
Obwohl er die Knochenschlachten und Säbeleien der Weltmeisterschaften in England und Mexiko entscheidend mitbestimmt, übersteht er sie, wegen seiner technischen Brillanz und seines schnellen Auges, nahezu unverletzt und unbeschadet.
Informationen über DER SPIEGEL
Medium, erschien erstmals am 4. 1. 1947 als Nachfolger der Zeitschrift "Diese Woche", Gründer und erster Chefredakteur: Rudolf Augstein, gilt als "Nr. 1" der deutschen Nachrichten-Magazine, Chefredakteur: Mathias Müller von Blumencron (Deutschland, 1947).
DER SPIEGEL · Geburtsdatum
DER SPIEGEL ist heute 77 Jahre, 2 Monate, 24 Tage oder 28.208 Tage jung.
Geboren am 04.01.1947 in Hannover
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 31 Zitate von DER SPIEGEL
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Obwohl er die Knochenschlachten und Säbeleien der Weltmeisterschaften in England und Mexiko entscheidend mitbestimmt, übersteht er sie, wegen seiner technischen Brillanz und seines schnellen Auges, nahezu unverletzt und unbeschadet.
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Obwohl er für den Verein und für sein Land mehr Trophäen einheimste als jeder andere Spieler (er war 103mal in der Nationalmannschaft) steht er Vereinsmeierei, nationalem Rummel, patriotischer Nestwärme cool, ja skeptisch gegenüber.
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Recycling besagt, daß die alten Flaschen immer wieder verwendet werden können, das ist wie bei uns in der Partei.
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Seit Heinrich IV. in Canossa sich seine bloßen Füße im Schnee wundstand, seit Ludwig II. im Starnberger See umnachtet baden ging und Wilhelm der Zwote im holländischen Exil Bäume zersägte, ist keine Majestät im Bewußtsein der Nation so tief gesunken wie "Kaiser Franz".
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Spätestens seit die Fritz-Walter-Elf 1954 in Bern aus der Außenseiter-Position heraus die favorisierten Ungarn besiegt hatte, wurde der Fußball in Deutschland zum Balsam für die Wunden eines gestörten Selbstverständnisses. Der Rasen, der von da an die Welt bedeutete, wurde zum Schlachtfeld der befleckten deutschen Ehre.
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Verläßt da eine Ratte ein sinkendes Schiff, verbrennt ein von der Presse Gehetzter alle Brücken hinter sich, greift da ein in Lebensangst Ertrinkender nach dem rettenden Strohhalm?
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Von Anfang an galt seine Spielweise als "italienisch", und der Posten des "Libero", des frei spielenden Mittelfeldspielers, der den bulligen Stopper ersetzte, dieser Posten, für ihn und von ihm perfektioniert und seither wichtigster Teil der Fußballstrategie, machte ihn mehr zum Hirn als zum Herz der Mannschaft.
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War es auch eine Flucht vor der Boulevard-Presse, die anhand einer Ehekrise und eines Flirts mit einer Münchner Sportphotographin in Beckenbauers erotischer Vergangenheit herumstöberte und, laut "Süddeutscher Zeitung", den "Kaiser des Fußballs" zum "Casanova der Bundesliga" umstilisierte?
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Warum also tut er das - fürs schnöde Geld? Warum geht der Kapitän der Europa- und Weltmeisterelf, der Spielführer und Spielmacher des FC Bayern, mit dem er viermal Deutscher Meister, viermal Europa-Cup- und einmal Welt-Cup-Sieger wurde, nach Disney Land?
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Zinedine Zidane . . . Ein Mann, der den Ball streichelt und behandelt wie der Vogelfreund das rohe Straußenei.
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Zu seinem dreißigsten Geburtstag lud er 120 illustre Gäste in Festzelte, aber keinen Mannschaftskameraden.
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