Zitate von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
Ein bekanntes Zitat von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben:
Ich brauche keine Fernsehkampagne! Ich brauche eine Pastiktüte!
Informationen über Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
365mal ab und zu sogar ein Geistesblitz. Gesagt, geschrieben, ausgegraben, zitiert oder verdreht von Leuten, die bei GGK sind oder waren "und deshalb immer noch ein bißchen sind" (Schweiz, 1991).
Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben · Geburtsdatum
Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben ist heute 33 Jahre, 2 Monate, 25 Tage oder 12.140 Tage jung.
Geboren am 01.01.1991
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 364 Zitate von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
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Werbung ist schwierig.
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Werbung ist teuer. Aber eine gute Idee ist unbezahlbar.
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Wg. Auslandsaufenthalt fällt der heutige Spruch aus.
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Wichtiger, als was man sagt, ist, wie man es sagt.
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Wie gut oder wie schlecht Werbung ankommt, können Sie nur im Kino testen. Oder kennen Sie einen anderen Ort, wo man ein paar hundert Zeitungslesern unbemerkt beim Betrachten und Kommentieren ein und derselben Anzeige zuschauen kann?
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Wie man aus einer Agentur eine kreative Agentur macht. 1. Machen Sie einen Kreativen zum Chef der Werbeagentur. 2. Machen Sie die Qualität der Kampagne zum Ziel Nr. 1 der Agentur. 3. Lassen Sie die Kreativen Marketing machen. 4. Lassen Sie auch die Media von Kreativen machen. 5. Lassen Sie die Kreativen ihre Kampagnen selbst präsentieren. 6. Geben Sie Marktforschern Hausverbot. 7. Hüten Sie sich vor einer Werbung, die verkaufen will. 8. Vergessen Sie das rostige Instrumentarium aus der Rumpel- und Schreckenskammer von Marketing und Marktforschung. 9. Trauen Sie niemandem, der Ihnen gute Tips für mehr Kreativität gibt.
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Wie man das akademische Marketingkauderwelsch für einen intelligenten Menschen wie die Klofrau vom Bahnhof Kleinhüningen genießbar macht.
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Wie man gute TV-Spots macht: 1. Lassen Sie nur Kreative bzw. Agenturen an Filme ran, die auch gute Radio-Spots schreiben. 2. Lassen Sie sich von Ihren Kreativen (bzw. von Ihrer Agentur) die Filmideen am Telefon erzählen. 3. Eine gute Idee funktioniert wie ein guter Witz (bitte auswendig lernen). 4. Machen Sie vor dem PPM ein PSM (Pre-Story-Meeting). Reden Sie mit den Filmleuten so lange, bis Sie sicher sind, daß Sie die Story kapiert haben. Falls das nicht klappt, schmeissen Sie sie raus. 5. Machen Sie die Abnahme in einem vollbesetzten Kino. Wenn während Ihres Films alle einschlafen, Popcorn essen oder buh rufen, feuern Sie die Agentur. Und Ihren Marketingchef.
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Wieso soll einer nicht gleichzeitig Sozialdemokrat und Jaguarfahrer sein können? Das Herz trägt man ja schließlich auch links und das Portemonnaie rechts.
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Wir können doch mit diesen "Pflotschmedien" nichts anfangen!
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Wir sind uns einig, daß wir für das Finden von Ideen weder die plötzliche Eingebung noch einen besonders guten Tag noch die Abgeschiedenheit verträumter Bauernhäuser brauchen. Alles was man braucht, ist ein Stapel weißes Papier, ein Bleistift, allerhöchstens noch ein Gläschen Wein und Offenheit. Und dann geht es meistens so schnell mit der Kampagnenidee, daß es einem fast peinlich ist.
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Wo bitte geht's hier zu Positionierung?
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Wo haben Sie denn Ihre schönen Tränensäcke her?
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Wo ist in dieser Anzeige bitteschön das Couponing?
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Würden Sie einen Kunden, der sich über langweilige Texte beschwert, feuern, um den langweiligen Texter zu behalten?
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Yvonne Hodel. Außen hart und innen ich.
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Zu wenig kompliziert.
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Zu wenig verdient man erst ab dreihunderttausend pro Jahr.
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Zum Ergebnis des Pre-Tests: Was der Proband sagt, wird aufgeschrieben. Es ist viel mehr, als ihm bei einem beiläufigen Konsum in den Sinn gekommen wäre. Es ist ungewichtbar. Und es ist viel dümmer. Denn worauf fußt das Urteil des Probanden? Er vergleicht, was er sieht, mit allem, was er bisher bereits gesehen hat, also das Neue mit dem Alten. Je deutlicher er einen Abstand spürt, desto unsicherer wird er und desto schärfer in seiner Ablehnung. Worauf aber fußt Kreativität einzig und allein? Auf der Fähigkeit zur Innovation, also der Fähigkeit, das Neue herzustellen, nicht das Alte. Alles Neue braucht - außer seiner Qualität, von der hier nicht geredet wird - auch eine gewisse Autorität des Auftretens; gerade diese Autorität aber raubt der Pre-Test prinzipiell, weil er ja verrät, daß es sich um einen Probe-Auftritt handelt, der noch gestoppt werden kann. Und er untergräbt die Autorität des Gedruckten zum Beispiel in vielen Fällen, indem die Anzeigen als gemalte Pappen mit verknickten Ecken und langsam sich lösenden Headlines exponiert werden.
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Zum Glück hat Werner Wyss die Z-Generation gefunden. Uns hätte das sowieso wieder keiner geglaubt.